Verzeichnis |
Ehemalige Schulen und Institute
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Name, Adresse |
Töchterschule Abteilung I |
Promenadengasse 11 |
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Details |
Als Abteilung I der Töchterschule der
Stadt Zürich in den Jahren 1912 / 1913 erstelltes Seminar und Gymnasium auf
der Hohen Promenade. Von der Knabenwelt auch liebevoll "Affechaschte" (dt.
Affenschrank) genannt. Die Mädchenwelt revanchierte sich mit dem Ausdruck
"Lümmelburg" und meinte damit das ehemalige Knabengymnasium an der
Rämistrasse 59.
Ab 1976 wurde die Töchterschule unbenannt in Kantonsschule Hohe Promenade. |
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Bild |
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Bildtext |
Haupteingang der
Töchterschule Abteilung I um das Jahr 1913 |
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Bildquelle |
Schularchiv Töchterschule
Hohe Promenade, Zürich |
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Name, Adresse |
Töchterschule Abteilung II |
Minervastrasse 14 |
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Details |
Die ursprüngliche Handelsschule der
Töchterschule, besser bekannt als Abteilung II, einquartiert im
Gottfried-Keller-Schulhaus an der Minervastrasse 14. Das Gebäude wurde in
den Jahren 1946-1948 erbaut. 1976 wurde die Schule
vom Kanton übernommen, seither als Kantonsschule Hottingen bekannt.
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Name, Adresse |
Töchterschule Abteilung III |
Grossmünsterschulhaus |
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Details |
Die Abteilung III der Töchterschule
beinhaltete die Frauenbildungsschule, das Kindergärtnerinnen- und
Hortnerinnenseminar und war im ehemaligen Grossmünsterschulhaus
untergebracht (heute theologisches Seminar).
Am 13. März 1972 begann der Umzug in das neu erbaute Schulhaus Riesbach an
der Mühlebachstrasse 112. Ebenfalls im Jahre 1976 übernahm der Kanton die
Schule und wurde fortan als Kantonsschule Riesbach weitergeführt.
Seit dem 22. August 2005 beherbergt dieses Schulhaus die Kantonale
Maturitätsschule für Erwachsene. Die bisherige Kantonsschule Riesbach wurde
in die Kantonsschule Oerlikon integriert. |
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Name, Adresse |
Töchterschule Abteilung IV |
Schanzengasse 17 |
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Details |
Seit 1976 als Kantonsschule
Stadelhofen am heutigen Standort bekannt. Vorher als Abteilung IV der
Töchterschule genutzt. Baubeginn für das Schulhaus war im Herbst 1963. Die
ersten Schulklassen konnten 1966 (Gymnasium B und Unterseminar) und
die letzten Klassen 1969 (Oberrealschule) das Gebäude beziehen. |
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