Objekt / Adresse |
Das ehemalige St. Anna-Bollwerk südwestlich der Promenadengasse 11 |
erbaut | ab 1644 | ||
Hausname | St. Annabollwerk | Abbruch | vermutlich um 1842 | ||
Quartier(e) | Altstadt rechts der Limmat | Stadtkreis | 1 | PLZ | 8001 |
Abbildung | |||
Bildtext | Die Umgebung des ehemaligen St.Anna- und des Geissbergbollwerkes um das Jahr 1738. | ||
Bildquelle | Ausschnitt aus der Stadtplanvedute aus dem Jahre 1738 von Johann Caspar Ulinger | ||
Text |
Das ehemalige St. Annabollwerk als Teil der vierten, rechtsufrigen Stadtbefestigung Die ehemalige Rämi-St.Anna-Kurtine mit der Rämibastion entstand ab dem Jahre 1644 als Teil der vierten, rechtsufrigen Stadtbefestigung. Das eigentliche St. Annabollwerk befand sich in südwestlicher Richtung der Höheren Töchterschule, der heutigen Kantonsschule Hohe Promenade, an der Promenadengasse 11.
|
||
Abbildung | |||
Bildtext | Die Lage der ehemaligen Befestigungsanlage im Gesamtbild der Stadt Zürich. | ||
Bildquelle | "Grundriss der Stadt Zürich samt dero Fortificationswerk", 1705, von Johann Heinrich Vogel | ||
Text |
Der Standort - einst und heute Das eigentliche St. Annabollwerk befand sich in südwestlicher Richtung der Höheren Töchterschule, der heutigen Kantonsschule Hohe Promenade, an der Promenadengasse 11.
|
||
Jahr | Hausgeschichte | ||
Links zum Thema |
Zürich um 1800 – Historisches Stadtmodell - Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich |
Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte auf den angegebenen Webseiten |