Name |
Die Gänziloobrücke |
benannt | 1929 | |
benannt nach |
Waldgebiet "Gänziloo" zwischen Albisgüetli und Höckler. Erstmals erwähnt 1424 als "Gerentzenloo". | StrNr | 620 | . |
Quelle | Kartei Stadtarchiv | |||
Kreis | 2 / 3 | |||
K17 | ||||
Quartier(e) | Wiedikon | PLZ | . | |
Beginn bei | Gfellstrasse / Eisvogelweg (bis 16.11.2011 noch Allmend I) | Quartier | Wiedikon | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Waidmattweg | Quartier | Wiedikon / Leimbach | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Die Gänziloobrücke
"Loo" ist das
altgebräuchliche Wort für "Gehölz". Es handelt sich hierbei also um das
Gehölz, dass einem ehemaligen Besitzer namens Gerenz gehört hat.
Das 1968 erstellte Eiswehr dient dem
Rückbehalt von Eis auf der Sihl. Ein unkontrollierter Eisgang würde sich an
den Pfeilern der Sihlhochstrasse stauen und könnte deren Stabilität
gefährden. Erschlossen wird das Eiswehr über die Kanal- und Sihlbrücke
Gänziloo.
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Abbildung |
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Bildtext |
Blick auf das Eiswehr und die Gänziloobrücke, die über
die Sihl und den Fabrikkanal führt. Aufnahme vom 18. Februar 2006 |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Blick auf den Brückenkopf von der Gfellstrasse in
Richtung Gänziloo-Gebiet. Aufnahme vom 18. Februar 2006 |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Blick auf das Eiswehr und die Brücke von der Gfellstrasse
her kommend. Aufnahme vom 18. Februar 2006 |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
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