Name |
Die Giesshübelbrücke |
benannt | 2005 | |
benannt nach |
Der Flurname "Giesshübel" wurde erstmals im Jahre 1537 als "Gissübel" erwähnt. | StrNr | 2381 | 1086 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 2 / 3 | |||
M 14/15 | ||||
Quartier(e) | Enge | PLZ | . | |
Wiedikon | ||||
Beginn bei | Sihlpromenade | Quartier | Enge | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Manessestrasse | Quartier | Wiedikon | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Der Stadtrat hat heute dem Antrag der
Strassenbenennungskommission zugestimmt, und die SZU-Brücke mit beidseitigem
beleuchtetem Fussweg über die Sihl, von der Sihlpromenade bis zur
Manessestrasse (Kreis 3), mit „Giesshübelbrücke“ benannt. Quelle: Medienmitteilung des Stadtrates vom 24. August 2005
Der Flurname "Giesshübel" beschreibt nicht etwa wie vermutet werden könnte den Standort einer Giesserei sondern eine Stelle wo öfters Wasser abfliesst (abgiessen).
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Abbildung |
![]() |
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Bildtext |
Die
Unterführung Manessestrasse unter den Gleisen
des Bahnhofs Giesshübel. Blickrichtung gegen den Manesseplatz um das Jahr 1900. |
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Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Links zum Thema |
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