Name |
Der Hertersteg |
benannt | 10.1.2005 | |
benannt nach |
Hermann Herter
(1877-1945) Stadtbaumeister der Stadt Zürich von 1919-1942 |
StrNr | 2359 | . |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 2 | |||
L14 | ||||
Quartier(e) | Enge | PLZ | . | |
Beginn bei | Sihlpromenade | Quartier | Enge | |
verläuft über | Die Sihl (Fluss) | Quartier | ||
Ende bei | über Sihl | Quartier | Enge | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
8. Dezember 2004 -
Die Strassenbenennung
Gleichzeitig werden die
projektierten Verbindungen über die Sihl und die SZU auf der Höhe der
Brandschenkestrasse 100 „Hertersteg“ und „Herterbrücke“ heissen. Die
Benennungen erfolgten im Einvernehmen mit der Immobilienfirma und dem
Quartierverein. |
|||
Abbildung | ||||
Bildtext | Der Hertersteg am Tage der Einweihung am 6. Juni 2005 | |||
Bildquelle | Medienmitteilung Tiefbauamt der Stadt Zürich, Zürich | |||
Zusatztext |
6. Juni 2005 - Die
Einweihung Die zwei neuen
Fussgänger- und Velobrücken "Herterbrücke" und "Hertersteg" über die Sihl
und das Trassee der SZU sind am Montag 6. Juni 2005 durch Stadtrat Martin
Waser offiziell eingeweiht worden. Beide Brücken verbinden die Quartiere
Enge und Wiedikon und schliessen gleichzeitig wichtige Lücken im städtischen
und regionalen Veloroutennetz. Die Brücken sollen sowohl der
Erschliessung des Areals dienen, als auch eine öffentliche Fussgänger- und
Fahrradverbindung zwischen den Quartieren Enge und Wiedikon schaffen. Die Brücke über die SZU (Herterbrücke)
passt sich mit ihren kubischen Elementen gut in die moderne Überbauung ein.
Die verglasten Lifttürme verleihen dem Bauwerk eine elegante und diskrete
Erscheinung. Die 1932 in einen Volkspark umgestaltete Sihlhölzlianlage und
die beidseitig der Sihl angelegte Platanenallee blieb in ihrem Bestand
unberührt. Die Brückenbauwerke sind so positioniert worden, dass kein Baum
gefällt werden musste. Die neuen Brücken schaffen nicht nur eine neue Verbindung für den Langsamverkehr zwischen den Quartieren Enge und Wiedikon, sondern schliessen gleichzeitig wichtige Lücken im städtischen und regionalen Veloroutennetz und entsprechen vollumfänglich der städtischen Mobilitätsstrategie, die bestehende Infrastrukturen gezielt ergänzen und den Langsamverkehr fördern will. So bekommt die viel genutzte
Sihluferroute eine Fortsetzung, die mitten in die Innenstadt führt. «Vom
lieblos behandelten ‚minderen’ Fluss wird die Sihl nach und nach ins
Stadtbild integriert als Erholungsraum und Verbindung für Fussgänger(innen)
und Velofahrende», hielt der Vorsteher des Tiefbau- und
Entsorgungsdepartements, Stadtrat Martin Waser, fest. |
|||
Abbildung | ||||
Bildtext | Einweihung des Hertersteges am 6. Juni 2005 | |||
Bildquelle | Medieninformation Tiefbauamt der Stadt Zürich, Zürich | |||
Zusatztext |
Konzept und Konstruktion
Das Konzept Anschliessend kann die Brücke
zwischen den bestehenden Bäumen hindurch über die Sihl eingeschoben und auf
die Widerlager versetzt werden. Für diesen Vorgang wird als Provisorium ein
leichtes Abstützjoch in den Fluss gestellt. |
|||
Links zum Thema |
||||
Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte auf den angegebenen Webseiten |