Name
Daten zur Postgeschichte von Affoltern
 
       
Abbildung  
Bildtext Blick über das noch ländlich wirkende Quartier Zürich-Affoltern
Bildquelle Ansichtskarte
   

 

   
1842 Die erste Postablage wir in der Gemeinde Affoltern eröffnet. Die Bezeichnung der Postablage und des verwendeten Stabstempels lauten noch schlicht und einfach "Affoltern bei Höngg".
       
  1875 Die Gemeinde Affoltern wird durch die Nationalbahn erstmals an den öffentlichen Verkehr angeschlossen.
       
1896 Die Annäherung zu Zürich macht sicht auch bei Affoltern langsam aber sicher bemerkbar. Fortan heisst die Poststellenbezeichnung auch nicht mehr "Affoltern bei Höngg", sondern neu "Affoltern bei Zürich".
       
  1893 Erste Eingemeindung von Zürcher Vororten zur Stadt: Aussersihl, Enge, Fluntern, Hirslanden, Hottingen, Industriequartier (Aussersihl), Leimbach (Enge), Oberstrass, Riesbach, Unterstrass, Wiedikon, Wollishofen und Wipkingen.

Aufgrund einer kantonalen Abstimmung, aber gegen den Willen der Gemeinde Wollishofen , wurde auch Wollishofen per 1.1.1893 in die Stadt Zürich eingemeindet.
       
  1908 Einführung eines privaten Busbetriebes zwischen dem Affoltermer Dorfplatz, dem heutigen Zehntenhausplatz, und dem Stadtzürcher Milchbuck.
       
  1934 Zweite Eingemeindung von Zürcher Vororten zur Stadt: Affoltern, Albisrieden, Altstetten, Höngg, Oerlikon, Seebach, Schwamendingen und Witikon.
       
1934 Eingemeindung von Affoltern zu Zürich.
Umbenennung der Poststelle per 1.1.1934 in Zürich 26 Affoltern
       
1938 Eine Paketannahmestelle wird am 1.12.1938 an der Regensbergstrasse 320 eröffnet.
       
  1945 Die Baugenossenschaft "Sunnemätteli" erstellt ihre Wohnbauten an der Binzmühlestrasse.
       
1947 Umbenennung der Poststelle Affoltern per 1.5.1947 in Zürich 46 Affoltern.
       
  1948 Die Baugenossenschaft "GISA" erstellt ihre Wohnbauten an der Binzmühlestrasse.
       
  1948 Die Baugenossenschaft "Jungholz" erstellt ihre Wohnbauten an der Obsthaldenstrasse.
       
  1948 Die Baugenossenschaft "Süd-Ost" erstellt ihre Wohnbauten an der Obsthalden- und Erchenbühlstrasse. Die Bauarbeiten dauern bis 1950 an.
       
1948 Die Paketannahmestelle an der Regensbergstrasse 320 wird am 6.9.1948 aufgehoben
       
  1949 Die Baugenossenschaft "Baufreunde" erstellt ihre Wohnbauten an der Binzmühlestrasse. Die letzten Bauten werden erst 1961 beendet.
       
  1950 Die Baugenossenschaft "Hagenbrünneli" erstellt ihre Wohnbauten an der Obsthalden- und Erchenbühlstrasse.
       
  1961 Beginn der Erstellung der kommunalen Siedlung "Glaubten" an der Glaubtenstrasse (bis 1968)
       
  1986 Die Shell-Pensionskasse erstellt ihre Wohnbauten an der Wehntaler- / Furtalstrasse.
       
 

 

       
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