Objekt / Adresse |
Ehemaliges Verwaltungsgebäude MFO Affolternstrasse 52 |
erbaut | 1889 | ||
Hausname | . | Abbruch | urspr. geplant 2012 / abgesagt | ||
Quartier(e) | Oerlikon | Stadtkreis | 11 | PLZ | 8050 |
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Bildtext | Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) aus dem Jahr 1889 muss abgebrochen werden. | ||
Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 30. Juli 2010 | ||
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30. Juli 2010:
MFO-Gebäude «Gleis 9» in Oerlikon ist
verloren Das prägnante MFO-Backsteingebäude (Maschinenfabrik Oerlikon) «Gleis 9» beim Bahnhof Oerlikon kann nicht gerettet werden. Die Stadt und die beteiligten Parteien bedauern, dass es aufgrund der komplexen rechtlichen Situation und terminlicher Engpässe nicht gelungen ist, eine einvernehmliche Vereinbahrung zu finden. Für den Ausbau des Bahnhofs Oerlikon um die Gleise 7 und 8 braucht die SBB unbestrittenermassen mehr Raum. Darum muss das 120-jährige einstige Verwaltungsgebäude der Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) weichen, wie dies in den Sonderbauvorschriften Zentrum Zürich Nord vorgesehen ist. Die Stadt hatte aber vor rund drei Jahren mit einer Studie aufgezeigt, dass das altehrwürdige und prägende 5600 Tonnen schwere Gebäude mit einer Verschiebung um 63 Meter gerettet werden könnte. Die Firma Swiss Prime Site, auf deren Boden das Gebäude zum Teil zu stehen gekommen wäre, hatte sich bereit erklärt, das Backstein-Gebäude als Ikone der traditionsreichen Industriegeschichte Oerlikons zu retten und die Kosten für dessen Verschiebung und Installation am neuen Ort zu übernehmen. Im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens durch das Bundesamt für Verkehr macht die ABB als Besitzerin des Gebäudes gegenüber den SBB Entschädigung geltend. Die SBB lehnen dies aufgrund des Rahmenvertrags aus den Sonderbauvorschriften ab. Trotz grosser Bemühungen aller Beteiligten im Verlauf der letzten zwei Jahre konnte leider keine Lösung gefunden werden. Das Gebäude muss nun abgebrochen und das Areal den SBB bis im Mai 2012 abgetreten werden. Erfreulich entwickeln sich die Verhandlungen zwischen der Stadt und der ABB betreffend der künftigen Nutzung der ABB-Halle 550. Darüber werden die beteiligten Parteien zu einem späteren Zeitpunkt informieren. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 30. Juli 2010
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Das ehemalige
Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik Oerlikon an der Affolternstrasse 52. Aufnahme vom 19. Juli 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Der wunderschöne alte
Backsteinbau bleibt erhalten und wird nur verschoben. Aufnahme vom 20. Juli 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Die gesamte Ansicht des
Bauwerkes von der Affolternstrass aus. Aufnahme vom 20. Juli 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Arbeiten für die neue Durchmesserlinie am Bahnhof
Oerlikon bei der Affolternstrasse 52. Aufnahme vom 20. Juli 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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15. September 2010:
Verschiebung
MFO-Gebäude in Neu-Oerlikon Stadtrat überweist Sonderbauvorschriften an den Gemeinderat. Letzte Woche hat die ABB bekannt gegeben, dass sie der Verschiebung des MFO-Gebäudes zustimmt. Eine Woche später überweist nun der Stadtrat die dafür notwendige Änderung der Sonderbauvorschriften an den Gemeinderat. Das charaktervolle Backsteingebäude an der Affolternstrasse 52 mit markant ausgebildetem Bruchsteinsockel wurde im Jahre 1889 erbaut. Durch seine Lage am Rande des Gleisfeldes ist es weithin sichtbar. Es hat sich daher nicht nur der Quartierbevölkerung von Oerlikon, sondern auch einer Vielzahl von Bahnreisenden als identitätsstiftender Bau eingeprägt. Beim Erlass der Sonderbauvorschriften (SBV) 1998 war man davon ausgegangen, dass das Gebäude abzubrechen sei, darum wurde an dieser Stelle kein Baufeld ausgeschieden. Die nun beantragte Änderung der SBV hat einzig und allein den Zweck, das prägende Backsteingebäude zu erhalten. Die geänderten SBV geben zudem vor, dass im Erdgeschoss des verschobenen Gebäudes auf einer Fläche von mindestens 200 m2 ausschliesslich publikumsorientierte Nutzungen wie Läden und Restaurants gestattet sind. Zwischen dem Backsteingebäude und den Gleisen ist weiterhin eine Wegverbindung für den Fuss- und Veloverkehr möglich. Der Stadtrat hat nun die geänderten SBV unverzüglich an den Gemeinderat überwiesen. Viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier hatten sich mit einem Brief an die ABB für den Erhalt des Gebäudes eingesetzt, und auch der aus dem Quartier heraus gegründete Verein «Abbruch-Nein» war bei der ABB vorstellig geworden, was bei der traditionsreichen Firma einen Meinungsumschwung herbeigeführt hatte. Aufgrund der breiten Unterstützung aus dem Parlament und aus dem Quartier ist der Stadtrat überzeugt, dass der Gemeinderat sich so rasch wie möglich mit diesem Geschäft befassen wird, denn erst wenn die abgeänderten SBV in Kraft getreten sind, wird die Stadt die nötige Baubewilligung erteilen können. Gegen die Änderung der SBV und gegen eine allfällige Erteilung der Baubewilligung sind Rekurse möglich. Diese sind aufgrund der Reaktion auf die bereits stattgefundene öffentliche Auflage aber nicht zu erwarten. Die Änderung der SBV muss noch vom Kanton genehmigt werden. Wenn nun der Gemeinderat das Geschäft so rasch wie möglich abschliesst, sollten die geänderten SBV bis Ende Frühjahr 2011 in Kraft sein. Nachdem sich nun alle Parteien positiv zur Verschiebung geäussert haben, laufen die Abklärungen auf Hochtouren. In den nächsten Tagen wird eine Sitzung mit allen beteiligten Parteien stattfinden, um die technische und vor allem zeitliche Machbarkeit der Verschiebung zu prüfen. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 15. September 2010
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Das altehrwürdige und auch schmucke Gebäude dürfte den
regelmässigen Bahnbenutzern der Linie Zürich-Oerlikon-Flughafen bestens vertraut sein. Aufnahme vom 1. Juli 2010. |
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Bildquelle | Youtube | ||
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23. März 2011: Neu-Oerlikon: Historisches MFO-Gebäude ist gerettet Einer der letzten Zeugen für die Industriegeschichte von Zürich Nord bleibt erhalten. Der Stadtrat beschliesst, Land abzutreten und einen finanziellen Beitrag an die Verschiebung des MFO-Gebäudes zu leisten. Das 1889 erbaute ehemalige Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik Oerlikon MFO ist einer der letzten Zeitzeugen der Industriegeschichte von Zürich Nord und identitätsstiftend für das Quartier. Das Backsteingebäude ist rund 80 Meter lang, 12 Meter
breit, 5600 Tonnen schwer und soll um 60 Meter verschoben werden.
Das Gebäude am Rand des Gleisfelds beim Bahnhof Oerlikon hätte
ursprünglich den geplanten neuen Gleisen 7 und 8 weichen sollen. Bei der
Quartierbevölkerung kam der Wunsch auf, das markante Haus zu erhalten, indem
es versetzt wird. Die Stadt hat diese Idee aufgenommen, im Dialog mit den
Grundeigentümerinnen und -eigentümern vertreten und das Vorhaben
vorangetrieben. Die Teilrevision zugunsten der nun geplanten Verschiebung hatte der Gemeinderat im November 2010 gutgeheissen, die Genehmigung durch den Regierungsrat steht bevor. Das Baugesuch ist eingereicht. Die geplante Verschiebung ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Stadt mit den SBB, der ABB und der Swiss Prime Site. Die Stadt tritt Land ab, damit die Parzelle abgerundet wird, auf der das Gebäude zu stehen kommt. Zudem leistet sie einen finanziellen Risikobeitrag an die Verschiebung. Die Swiss Prime Site als Eigentümerin des neuen
Standorts und künftige Besitzerin des Gebäudes trägt die Kosten für die
Verschiebung von über 10 Millionen Franken. Mit
der Machbarkeitsstudie, der Teilrevision der Sonderbauvorschriften, der
Landabtretung und dem Kostenbeitrag an die Verschiebung hat die Stadt die
Rahmenbedingungen zum Erhalt des Gebäudes geschaffen. Das Gebäude stand 130
Jahre an diesem Ort neben den Gleisen und ist zu einem Markenzeichen
geworden. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 23. März 2011
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Bildtext | Visualisierung des neuen Standortes des MFO-Gebäudes. | ||
Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 23. März 2011 | ||
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Die Vorbereitungen zur Hausverschiebung laufen
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Bildtext | Visualisierung des geplanten Gebäudeverschubes, so sollte die Verschiebung stattfinden. | ||
Bildquelle | Swiss Prime Site, Zürich | ||
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Bildtext | Wo sonst die gemütliche Aussenbestuhlung des Bistros Gleis 9 zum Verweilen einlädt, sind heute nur grosse Gräben und Bauabschrankungen erkennbar. Aufnahme vom 16. Mai 2012. | ||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Für einen gleichmässigen und sorgfältigen Verschub sorgen
mehrere dieser hydraulischen Pressen. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Bildtext | Aus verständlichen Gründen ist nicht nur während der Verschiebung sondern auch während den Vor- und Nacharbeiten das Gebäude vom 11. Mai bis 10. Juni 2012 nicht zugänglich. Aufnahme vom 16. Mai 2012. | ||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Blick auf die westliche Gebäudeseite und das vorbereitete
Verschubfeld. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Das 60 Meter lange Verschubfeld in Richtung
Oleanderstrasse, im Hintergrund die SBB-Bahnlinie. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Auf massiven Betonsockel und Stahlträgern aufgebockt
wartet das Haus geduldig auf den Verschub. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Blick über das Verschubfeld und den späteren Standort des
Verwaltungsgebäudes. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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60 Meter weiter entfernt wird hier am 23. Mai 2012 die
Affolternstrasse 52 zum Stehen kommen. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Bildtext | Schwarze Wolken und ein Gewitter brauen sich über unseren Köpfen zusammen, hoffentlich kein schlechtes Ohmen für das grosse Vorhaben. Aufnahme vom 16. Mai 2012. | ||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Bildtext | Der interessierte Laie dürfte sich bei einem solchen aufwendigen Vorhaben sicherlich viel mehr Maschinen und Personen vor Ort vorgestellt haben. Ganz sicher werden sich aber viele Zuschauer am 22. und am 23. Mai 2012 zu diesem historischen Eriegnis einfinden. Aufnahme vom 16. Mai 2012. | ||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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22. / 23. Mai 2012: Ein Haus geht auf die Reise Am 22. Mai 2012 fiel der Startschuss zur spektakulären Verschiebung des Direktionsgebäudes der ehemaligen Maschinenfabrik Oerlikon. Zentimeter um Zentimeter wurde das 80 Meter lange Haus versetzt, bis es am nächsten Tag an seinem neuen und 60 Meter weit entfernten, Standort zum stehen kam. Die Verschiebung wurde auf dem Schweizer Fernsehen Zwei live übertragen.
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Bildtext | Liveberichterstattung über die Hausverschiebung in Schweiz-Aktuell extra vom 22.05.2012 1030-1345 Uhr. | ||
Bildquelle | Schweizer Fernsehen, Zürich | ||
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Bildtext | Tagesrückblick über die Hausverschiebung in Schweiz-Aktuell extra vom 22.05.2012 1600-1650 Uhr. | ||
Bildquelle | Schweizer Fernsehen, Zürich | ||
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Bildtext | Die Hausverschiebung im Zeitraffer gesehen, zusammengefasst in Schweiz-Aktuell vom 23.05.2012. | ||
Bildquelle | Schweizer Fernsehen, Zürich | ||
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Bildtext | Kurzer Rückblick über die gelungene Hausverschiebung in Schweiz-Aktuell vom 23.05.2012. | ||
Bildquelle | Schweizer Fernsehen, Zürich | ||
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Bildtext | Das alte Verwaltungsgebäude der ehemaligen Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) an seinem neuen Standort, 60 Meter näher am Standzentrum. Die Affolternstrasse 52, 56 und 44 vom Bahnhof Oerlikon aus. Aufnahme vom 23. Mai 2012. | ||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Bildtext | In kleinen Bewegungen wurde das Haus verschoben von Auge nur sichtbar wenn man sich an Fixpunkten orientierte, wie zum Beispiel Fensterrahmen der umliegenden Gebäude. Aufnahme vom 23. Mai 2012. | ||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
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Bildtext | Das alte Verwaltungsgebäude der ehemaligen Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) nach der gelungenen Hausverschiebung von der Regensbergbrücke aus gesehen. Aufnahme vom 23. Mai 2012. | ||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||
Jahr | Hausgeschichte | ||
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