Name |
Die Bionstrasse |
benannt | 1912 | |
benannt nach |
Pfarrer Hermann Walter
Bion (1830-1909). Gründer der Zürcher Ferienkolonien. |
StrNr | 228 | 97 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 6 | |||
O11 | ||||
Quartier(e) | Oberstrass | PLZ | 8006 | |
Beginn bei | Spyristrasse 37 | Quartier | Oberstrass | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | endet nordwestlich als Sackgasse | Quartier | Oberstrass | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Pfarrer Hermann Walter
Bion (1830-1909) Im Jahre 1873 zog Pfarrer Bion nach Zürich und übernahm dabei die seinerzeit grösste und zugleich ärmste Pfarrgemeinde der Stadt Zürich. Die Kirchgemeinde zur Predigern. Während seiner Amtszeit hatte er viele Einblicke in die Armut und das Elend seiner Gemeindemitglieder. Eine von Pfarrer Bions Ideen war es, dass auch Arbeiterkinder und andere Kinder aus ärmlichen Verhältnissen einmal Ferien machen könnten. Die Idee und die Anfänge der Zürcher Ferienkolonien waren geboren.
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Abbildung |
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Bildtext | Portrait von Alt-Pfarrer Dr. Walter Bion. | |||
Bildquelle | Zürcher Wochen-Chronik aus dem Jahre 1909. | |||
Zusatztext |
Die Bionstrasse
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Abbildung |
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Bildtext |
Zwischen der Spyristrasse 37 und 39 beginnt hier
die Bionstrasse. Aufnahme vom 19. Juni 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Blick in das Ende der Landoltstrasse an der Bionstrasse
11. Aufnahme vom 19. Juni 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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