Name
Der Entlisbergweg

 
benannt 1956
benannt
nach
Hügelzug "Entlisberg" zwischen Moos und Sihl gelegen, abgeleitet von einem Alemannen namens "Antilin". StrNr 478 1532
Quelle StRB
Kreis 2

Planfeld

L20

Quartier(e) Wollishofen PLZ 8038
   
   
Beginn bei Entlisberg- / Paradiesstrasse Quartier Wollishofen
verläuft über   Quartier  
Ende bei Grenzwiesweg Quartier Wollishofen
       
frühere
Namen
     
   
   
   
       
Zusatztext Der Entlisbergweg

Der Namen dieses als grösstenteils als Waldweg geltenden Entlisbergweges stammt vom Hügelzug "Entlisberg" zwischen Moos und Sihl gelegen, abgeleitet von einem Alemannen namens "Antilin". Das in alemannischen Namen "Antilin" vorkommende "anto" wurde im altdeutschen Sprachgebrauch für Eifer oder Zorn verwendet. Hauste auf diesem Hügel in früherer Zeit etwa ein besonders zorniger Alemanne?

Teilweise findet sich die Bezeichnung dieses Hügelzuges auch als "Äntlisberg". Ähnliche Vorkommnisse des altdeutschen "anto" finden wir auch heute noch in den geläufigen und vertrauten Ortsnamen wie beispielsweise Andelfingen und Entlebuch oder auch Entlibuch.

 

       
Abbildung
Bildtext Ende der Entlisbergstrasse, linkerhand beginnt der Entlisbergweg, rechts endet die
Paradiesstrasse.
Aufnahme vom 15. Januar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick vom Känzeli beim Lochenweg auf den Beginn des von rechts kommenden.
Entlisbergweges. Aufnahme vom 16. Januar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick in den Entlisbergweg, von der Höhe Entlisbergtunnel, in Richtung Gstalderweg.
Aufnahme vom 15. Januar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Fortsetzung des Entlibergweges an der Kreuzung mit dem Lochenweg.
Aufnahme vom 16. Januar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Anfang des Muggenbühlerhölzliwges (links) am Entlisbergweg.
Aufnahme vom 16. Januar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Am Entlisbergweg, nahe des Waldgebietes Lochen, beginnt hier rechts der Hellrainweg.
Aufnahme vom 16. Januar 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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