Name |
Der Escher-Wyss-Platz |
benannt | 1917 | |
benannt nach |
Platz beim Areal der in den Jahren 1892 bis 1895 hierher verlegten Maschinenfabrik Escher-Wyss. | StrNr | 498 | 919 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 5 | |||
L9/10 | ||||
Quartier(e) | Industriequartier | PLZ | 8005 | |
Beginn bei | Hardstrasse / Sihlquai | Quartier | Industriequartier | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Limmat- / Hardturmstrasse | Quartier | Industriequartier | |
frühere Namen |
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Zusatztext |
Die Maschinenfabrik Escher-Wyss
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Abbildung |
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Bildtext | Blick um das Jahr 1900 in die Dreherei der Firma Escher-Wyss und Cie. AG. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
Der Escher-Wyss-Platz
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Abbildung |
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Bildtext |
Blick um 1745 vom heutigen Escher-Wyss-Platz in
in westlicher Richtung gegen den Hardturm. Wo heute Tramdepots stehen wurde der Platz früher zum Gemüseanbau in Bürgergärten genutzt. |
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Bildquelle | Zentralbibliothek, Zürich / Tuschzeichnung aus dem Jahre 1745 von J. J. Hofmann | |||
Abbildung |
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Bildtext | Verkehrsunfall am Escher-Wyss-Platz am 23. September 1936. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung |
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Bildtext | Verkehrsunfall am Escher-Wyss-Platz am 21. Oktober 1947. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung |
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Bildtext |
Blick von der Limmatstrasse in Richtung
Baustelle am Escher-Wyss-Platz. Aufnahme vom 26. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Die Haltestelle Escher-Wyss-Platz der Linie 4 am
neuen Standort bei der Limmatstrasse 310. Aufnahme vom 26. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | An diesem Wochenende gibt es an diesem Wochenende auch keine Durchfahrt am Escher-Wyss-Platz, wegen der Grossbaustelle kamen Ersatzbusse zum Einsatz. Aufnahme vom 8. August 2010. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Grossbaustelle am Escher-Wyss-Platz im August
2010. Aufnahme vom 8. August 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Grossbaustelle Escher-Wyss-Platz mit Sperrung
für Tram und Autoverkehr. Aufnahme vom 19. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Blick in den Untergrund des Escher-Wyss-Platzes und auf den zugeschütteten Bereich der ehemaligen und aufgehobenen Fussgängerunterführung. Aufnahme vom 8. August 2010. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Zwischen der Wipkingerbücke und der Hardturmstrasse befand sich hier früher ein Abstieg zur ehemaligen Unterführung. Aufnahme vom 22. Januar 2011. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
10. Dezember 2007: Neugestaltung des Escher-Wyss-Platzes verbindet Kunst und Architektur
Einweihung voraussichtlich 2011, gleichzeitig
mit dem Tram Zürich-West. Erstmals hat die Stadt Zürich einen kombinierten Kunst- und
Architekturwettbewerb durchgeführt. Aus einem Studienauftrag für die
Neugestaltung des Escher-Wyss-Platzes ist das Projekt «Nagelhaus» als Sieger
hervorgegangen. Es erzählt eine wahre Begebenheit und verarbeitet das Thema
des Umbruchs in Zürich-West auf künstlerische Art.
Im östlichen Bereich, also
der Ecke bei der Pizzeria Il Gallo, entsteht eine zusammen-hängende Fläche
für Fuss- und Veloverkehr. Die Neugestaltung des Platzes soll mit dieser
Umorganisation einhergehen. Für diese Neugestaltung hat die Stadt Zürich einen nicht anonymen,
einstufigen Studienauftrag im selektiven Verfahren durchgeführt. Dabei
handelte es sich erstmals um einen kombinierten Kunst- und
Architekturwettbewerb. Als Vorgabe galt, dass die Kunst am Escher-Wyss-Platz
nicht nur die Architektur verschönern, sondern inhaltliche und ästhetische
Eigenständigkeit zeigen soll. Das kleine Stück Land mit dem klaffenden Loch rundherum erinnerte an einen Nagel. Im vergangenen Frühjahr gab die Frau ihren Widerstand auf, das Haus wurde umgehend abgerissen. Das Projekt «Nagelhaus» erzählt diese Geschichte und bildet unter der Hardbrücke das Haus sowie ein Nachbargebäude nach. Die Häuser erscheinen wie ein Überbleibsel der Hardstrasse aus der Zeit vor dem Bau der Hardbrücke. Das Thema des Umbruchs in Zürich-West wird so veranschaulicht, die Architektur wird zu einer künstlerischen Auseinandersetzung. «Diese markante Gestaltung wird dem Escher-Wyss-Platz, diesem faszinierenden und zugleich schwierigen Ort, gerecht», zeigte sich Stadtrat Martin Waser an der heutigen Medienorientierung überzeugt. Für die Platzbeleuchtung sieht das Projekt Lampions vor. Ob deren Befestigung und elektrische Erschliessung unter der Hardbrücke möglich ist, gilt es aber noch abzuklären. Der Start der Arbeiten für die Neugestaltung ist für 2009 vorgesehen. Der neue Escher-Wyss-Platz soll 2011, gleichzeitig mit dem Tram Zürich-West, fertig sein. Für die Neugestaltung stehen rund 3,2 Millionen Franken zur Verfügung.
Quelle:
Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 10. Dezember 2007 |
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