Name |
Die Freischützgasse |
benannt | 1879 | |
benannt nach |
Der "Freischütz". Im Volksglauben verankerte Geschichte, worin der Freischütz mit dem Teufel ein Bündnis schliesst, und dafür sechs nie das Ziel verfehlende Kugeln erhält. |
StrNr | 581 | . |
Quelle | Grb AU | |||
Kreis | 4 | |||
M12 | ||||
Quartier(e) | Aussersihl | PLZ | 8004 | |
Beginn bei | Militärstrasse 24 | Quartier | Aussersihl | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Lagerstrasse 33 | Quartier | Aussersihl | |
frühere Namen |
Schützengasse | vor 1879 | ||
Zusatztext |
Die Freischützgasse Die Sagengestalt des Freischützes wird in der gleichnamigen Oper "Der Freischütz" von Carl Maria von Weber sehr eindrücklich und ausdrucksvoll dargestellt. Die Uraufführung der Oper fand am 21. Juni 1821 im Schauspielhaus Berlin statt. Der ursprüngliche Strassennamen "Schützengasse" dürfte auf die in den Jahren 1873-1875 erbaute nahe Kaserne oder die schon älteren Schiessplätze zurückzuführen sein. Was der genaue Grund der Umbenennung war ist mir leider nicht bekannt. Seit 1863 gibt es nahe des Beatenplatzes (Altstadt links der Limmat) schon eine Schützengasse. Hat es schon damals zu Verwechslungen geführt, obwohl Aussersihl erst 1893 zur Stadt eingemeindet wurde?
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Abbildung |
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Bildtext |
Das Ende der Freischützgasse mündet hier in die
Lagerstrasse ein. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Die sich im Abbruch befindliche neue Sihlpost
auf der Höhe Anlieferung Freischützgasse 18 an der Lagerstrasse. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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