Name |
Die Gessnerallee |
benannt | 1863 | |
benannt nach |
Salomon Gessner
(1730-1788) Maler, Dichter, Sihlherrn und Gründer des späteren Verlags Orell Füssli. |
StrNr | 660 | 708 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 1 | |||
a2-b1;M12 | ||||
Quartier(e) | Altstadt links der Limmat | PLZ | 8001 | |
Beginn bei | Sihlstrasse 95 | Quartier | Altstadt links d. L. | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Bahnhofplatz 14 / Postbrücke | Quartier | Altstadt links d. L. | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Salomon Gessner
(1730-1788) 1766 - ist er bereits als Idyllendichter in ganz Europa berühmt. Er ist Mitglied des Grossen Rats, Mitinhaber des Verlages und der Druckerei Orell, Gessner u. Cie., ist künstlerischer Leiter der Zürcher Porzellanmanufaktur und die Familie Mozart besucht ihn und gibt in seinem Haus ein Konzert. Salomon Gessner der glückliche Sihlherr - Von 1781 bis zu seinem Tod 1788 ist Salomon Gessner als Sihlherr oberster Verwalter des grössten Stadtwaldes und verantwortlich für die Versorgung der Stadt Zürich mit Brennholz. In den Sommermonaten wohnt er im Forsthaus, das heute noch in Sihlwald steht. Zu Ehren seiner Ehefrau Judith Gessner-Heidegger, benannte der Zürcher Stadtrat am 18. Januar 2006 einen Platz nahe der Gessnerallee nach ihr. Ein Denkmal zu Ehren Salomon Gessners finden wir am dem Platzspitz. Es wurde 1793 dort aufgestellt. Ursprünglich verlief die Gessneralle bis zum Platzspitz. Eine Gedenktafel zu Ehren Gessners ziert das Wohnhaus an der Münstergasse 9.
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Abbildung |
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Bildtext | Der
Sihlherr Salomon Gessner im Alter von 36 Jahren (1766),
gemalt von seinem Freund Anton Graff. Das Original befindet sich im Schweizerischen Landesmuseum. |
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Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich | |||
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Bildtext |
Als Sihlherr wohnte Salomon Gessner in den
Sommermonaten im Forsthaus Sihlwald. Das Original der Zeichnung ist in der Zentralbibliothek Zürich eingelagert. |
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Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich | |||
Zusatztext |
Die Gessnerallee Ursprünglich verlief die Gessneralle bis zum Platzspitz, daher finden wir dort auch das 1793 aufgestellte Denkmal zu Ehren Salomon Gessners.
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Bildtext |
Blick von der benachbarten Sihlbrücke auf die
Gessnerbrücke und die linkerhand verlaufende Kasernenstrasse, rechts die Sigi-Feigel-Terrasse und die Gessnerallee. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Rückblick auf den Anfang der Gessneralle mit der
bekannten "OBER"-Werbung am Haus Sihlstrasse 50 / Gessnerallee 1-5. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Einst Reitstallung der Kaserne, heute ein
Theaterhaus an der Gessnerallee 8. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Von der Kasernenstrasse blicken wir über die
Militärbrücke auf die Theaterbauten an der Gessnerallee 13,8 und 11. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Von der Gessnerallee 8 aus erreichen wir über
die Militärbrücke die Kasernenstrasse, mit der alten und ehemaligen Militärkaserne. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Ehemalige Stallungen der alten Kaserne entlang
der Gessnerallee. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Entlang der Gessneralle flanierend gelangen wir
auf Höhe Nr.14 (Zugang Parkhaus) zum Judith-Gessner-Platz. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Unmittelbar nach der Gessnerallee 13 erstreckt
sich die Sigi-Feigel-Terrase hinab bis zur Sihl. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick von der Gessnerbrücke aus in den
Anfangsteil der Gessneralle in Richtung Sihlstrasse. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Gessnerallee mit Nr.13, Siegi-Feigel-Terrasse
und rechterhand die Gessnerbrücke. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick von der Gessnerbrücke auf die quer
verlaufende Gessnerallee und die vor uns endende Usteristrasse. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bei der Gessneralle 32, rechtes Eckhaus, mündet hier das
Ende der Schweizergasse ein. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Durch die Schweizergasse blicken wir in die Gessnerallee
und durch die Baumkronen erkennen wir das alte Sihlpost-Gebäude am anderen Ufer der Sihl. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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