Name
Der Gratweg
 
benannt 1957
benannt
nach
Abzweigung von der Gratstrasse, die sich über den Berggrad des Uetliberges erstreckt. StrNr 707 1534
Quelle StRB
Kreis 3

Planfeld

F15-G16

Quartier(e) Wiedikon PLZ 8143 Uetliberg
   
   
Beginn bei Gratstrasse Quartier Wiedikon
verläuft über   Quartier  
Ende bei Hohensteinstrasse Quartier Wiedikon
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Der Gratweg

 

       
Abbildung
Bildtext Der Beginn des Gratweges an der Gratstrasse, nach dem Bahnhof Uetliberg SZU.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag, 12. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Entlang des Gratweges im Wald treffen wir auf zahlreiche ausgediente Bunkeranlagen der ehemaligen Limmatstellung. Vom Bau her dürfte es sich hier aber eher um ein altes ausgedientes privates Wasserreservoir handeln. Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Zahn der Zeit und der Rost nagen im Innenraum.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Namenloser Aufgang bei der Liegenschaft Gratweg Nr.8.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Ein halbes Jahr später die selbe Stelle, die Liegenschaft wurde Opfer eines Brandes.
Aufnahme vom 28. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der namenlose Aufgang führt unterhalb der Sendestation Uetliberg zum Uto-Kulm.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick vom Gratweg durch den leichten Dunst auf den Zürichsee.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Zürichsee und Stadt betrachtet vom Gratweg aus.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Gratweg Blick bergwärts unterhalb der Besiedelung, rechts die Abzweigung des Biketrails Triemli.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Ein ehemaliger Beobachtungsbunker entlang des Gratweges. Wurde später von einem
Pfadistamm als "Vereinslokal" genutzt. Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Beobachtungsscharten des ehemaligen Bunkers in Richtung Stadt.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick durch die Beobachtungsscharte in das Bunkerinnere in vergangene Zeiten.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Weiter geht es auf dem Gratweg Richtung Stadt zu und treffen auf eine kleine Hütte.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Das Clubhaus zur gelben Wand existiert hier am Gratweg seit dem Jahre 1906.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Für gut ausgerüstete und geländegängige Bergwanderer führen auch andere Wege hierher.
Aufnahme vom 28. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Impressionen aus dem mit Sonnenlicht durchfluteten Wald am Gratweg.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Eingangsbereich eines ehemaligen Beobachtungsbunkers im Uetlibergwald.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Der Eingang in die unterirdische Welt des ehemaligen Beobachtungsbunkers.
Aufnahme vom 11. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Entlang im Wald des Gratweges, was auf den ersten Blick ein Ofen sein könnte dürfte in Wirklichkeit eine kleine abschliessbare Wasserquelle darstellen. Aufnahme vom 28. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Das Ende des Gratweges, auf dem Wegweiser als "Gratwägli" angeschrieben, endet hier an der Hohensteinstrasse. Aufnahme vom 28. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext Dachstockbrand in unbewohntem Gebäude am Uetliberg

Am Mittwoch, 2. März 2011, ist in einem unbewohnten Gebäude am Uetliberg ein Feuer ausgebrochen. Beim Brand wurde niemand verletzt, es entstand beträchtlicher Sachschaden.

Eine Spaziergängerin hat kurz nach 12.15 Uhr die Feuerwehr alarmiert, weil sie Rauch entdeckt hatte, der aus einem Gebäude aufstieg. Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten den brennenden Dachstock des Gebäudes am Gratweg schnell unter Kontrolle bringen. Beim Brand wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt jedoch über hunderttausend Franken. Beim Gebäude handelt es sich um ein unbewohntes Haus, nördlich des Fernsehturmes.

Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten den brennenden Dachstock des Gebäudes am Gratweg schnell unter Kontrolle bringen. Beim Brand wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt jedoch über hunderttausend Franken. Beim Gebäude handelt es sich um ein unbewohntes Haus, nördlich des Fernsehturmes. Die genaue Ursache des Brandes ist zurzeit noch unklar und wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich abgeklärt. Im Einsatz standen die Feuerwehren Unteramt, Pikett Uitikon sowie die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich.

Quelle: Medienmitteilung des Polizeidepartements der Stadt Zürich vom 2. März 2011

 

       
Abbildung
Bildtext Die übrig gebliebene Brandruine am Gratweg 8 auf dem Uetliberg.
Aufnahme vom 28. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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