Name |
Der Heidegraben |
benannt | 1936 | |
benannt nach |
Flurname
"Heidegraben". Ursprüngliche Schreibweise "Heidengraben". |
StrNr | 821 | 2042 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 11 | |||
N7 | ||||
Quartier(e) | Oerlikon | PLZ | 8050 | |
Beginn bei | Venusstraase 6 | Quartier | Oerlikon | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Föhrenstrse | Quartier | Oerlikon | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Die Entstehung des Flurnamens
"Heidegraben" ist nicht genau geklärt. Es bestehen Vermutungen, dass dort in
vorchristlicher Zeit ein Teil einer Befestigung, Schanze oder Anlage
gestanden haben könnten. Den bekannteren Heidengraben finden wir im süddeutschen Raum im Mittelgebirge auf der Schwäbischen Alp bei Grabenstetten (Baden-Württemberg). In diesem Falle handelt es sich um eine im 1. Jahrhundert v. Chr. genutzte befestigte und stadtartige Siedlung, ein sogenanntes keltisches Oppidum. Ob es dazu Parallelen zum
Oerlikoner Heidegraben gibt ist nicht geklärt.
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Abbildung | ||||
Bildtext | ||||
Bildquelle | ||||
Links zum Thema |
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