Name
Die
Honigstrasse
 
benannt 1932
benannt
nach
Beim Namen "Honigstrasse" handelt es sich um einen abgeänderten Name entstanden aus der ehemaligen Bezeichnung "Bienenstrasse". StrNr 913 470
Quelle Grb SE
Kreis 11

Planfeld

N3

Quartier(e) Seebach PLZ 8052
   
   
Beginn bei Glatttalstrasse 79 Quartier Seebach
verläuft über   Quartier  
Ende bei Hertensteinstrasse 47 Quartier Seebach
       
frühere
Namen
Bienenstrasse (Seebach)   bis 1933
   
   
   
       
Zusatztext Die Honigstrasse

Beim Namen "Honigstrasse" handelt es sich um einen abgeänderten Name entstanden aus der ehemaligen Bezeichnung "Bienenstrasse" Erfolgte die Umbenennung bereits im Hinblick auf die 1934 erfolgte Eingemeindung in die Stadt Zürich?

Die heute noch in Aussersihl bestehende Bienenstrasse erhielt ihren Namen jedoch erst 1953. An ihr kann es also nicht gelegen haben.

 

       
Abbildung
Bildtext Der Anfang zur Honigstrasse erreicht man über diese Treppe an der Glatttalstrasse 79.
Aufnahme vom 4. Februar 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick aus dem Anfang der Rümlangstrasse auf die Birchstrasse 654 und 644-638. In der Bildmitte links  neben dem Baum die Häuser der nahen Honigstrasse 48-50. Aufnahme vom 4. Februar 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext Die ehemalige Bienenstrasse in der Gemeinde Seebach

Die heutige Honigstrasse hiess zu Zeiten der alten Gemeinde Seebach also noch Bienenstrasse. Diesen Namen erhielt sie damals aufgrund der Tatsache, dass an dieser Strasse früher wirklich zwei Imker (Bienenzüchter) wohnhaft waren.

Die Ortsgeschichtliche Sammlung von Seebach kann sogar noch mit den Namen der beiden Bienenzüchter aufwarten. Es handelte sich dabei um F. Dillflug, dessen Vorfahren angeblich schon der Imkerei nachgegangen sind, und dem Seebacher Postboten Walter Keller. Bei Letztgenanntem ist nicht sicher ob er diesen Nebenberuf erbte oder als Ausgleich von sich aus neu begann.

 

       
Abbildung
Bildtext Biene auf einer Blüte kurz vor dem Bestäubungsvorgang.
Aufnahme vom 12. September 2009
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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