Name |
Der Honrainweg |
benannt | 1945 | |
benannt nach |
Flurname "Honrain". Dieses Namensgebilde, entstanden aus "am hohen Rain", erscheint erstmals um das Jahr 1259. |
StrNr | 914 | 1090 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 2 | |||
M17 | ||||
Quartier(e) | Wollishofen | PLZ | 8038 | |
Beginn bei | Mythenquai (306) | Quartier | Wollishofen | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Bellariarain 6 | Quartier | Wollishofen | |
frühere Namen |
Im Gässli (Wollishofen) (Teilstück) | vor 1900 bis 1945 | ||
Zusatztext |
Der Honrainweg Eines der ältesten Häuser Wollishofen steht am Honrainweg 13, dies bezeugt eine am Kellertürrahmen dieser Liegenschaft angebrachte Jahreszahl von 1549. Bewohnt wurde dieses Haus im 17. und 18. Jahrhundert von Angehörigen des alten Zürcher Geschlechts "Wyss". Am Honrainweg 7 wohnte während Jahrzehnten Jakob Meier, besser bekannt als der Wollishofer Sängervater. Übte er doch treu und eifrig während 50 Jahren das Amt als Dirigent des Männerchores Wollishofen aus. Inhaltliche Quellen: "Wollishofen - vom Bauerndorf zum Stadtquartier, 1960"
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Abbildung | ||||
Bildtext |
Auf der Höhe Mythenquai Nr.307 führt diese
Fussgängerbrücke vom See zum Honrainweg. Aufnahme vom 6. Februar 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Der Zugang zum Honrainweg am Mythenquai 306. Aufnahme vom 6. Februar 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Unter den Bahngeleisen unten durch führt hier
der Honrainweg. Aufnahme vom 6. Februar 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext | Auf der Höhe der Seestrasse Nr.283 kreuzen wir hier das Schlussstück des Honrainweges in Richtung Bellariarain. Aufnahme vom Allerheiligensonntag am 1. November 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
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