Name |
Die Imbisbühlstrasse |
benannt | 1932 | |
benannt nach |
Einen interessanten Ursprung birgt die 1429 erstmals aufscheinende Flurbezeichnung "Imbisbühl". | StrNr | 1003 | 675 |
Quelle | Grb HG | |||
Kreis | 10 | |||
F/G7 | ||||
Quartier(e) | Höngg | PLZ | 8049 | |
Beginn bei | Limmattalstrasse 227 | Quartier | Höngg | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Frankentalerstrasse 21 | Quartier | Höngg | |
frühere Namen |
Püntenstrasse (Gemeinde Höngg) Teilstück der Imbisbühlstr. | Jahr | 1922-1932 | |
Kirchweg (Gemeinde Höngg) Teilstück der Imbisbühlstr. | bis 1932 | |||
Zusatztext |
Zur Imbisbühlstrasse Die Höngger Bauern die in dieser Gegend die Felder bestellte, pflegte an dieser hügeligen (Büel) Stelle jeweils die Wegzehrung (Imbiss) zu sich zu nehmen.
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Abbildung | ||||
Bildtext | Verkehrsunfall an der Limmattalstrasse bei der alten Post am 29. Juni 1936. Auf Höhe des Tramwagens die noch heute bestehenden Häuser der Limmattalstrasse 237 und 239. Rechts der Anfang der Imbisbühlstrasse mit einem Werbeplakat für das Restaurant Limmatberg an der Limmattalstrasse 228. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung | ||||
Bildtext | Imbisbühlstrasse 60 / Lachenzelgstrasse 11 und 15 Schulhaus Imbisbühl. 1956, Architekt Roland Rohn. (Foto BAZ 1964) | |||
Bildquelle | Stadt Zürich (Medienbild) - «Baukultur in Zürich: Unterstrass, Wipkingen, Höngg» (Band 7) | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Der Schluss des recht steil verlaufenden Riedhoferraines
an der Imbisbühlstrasse 165. Aufnahme vom 5. Dezember 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
Zum
ehemaligen
Namen "Püntenstrasse" Dem Buch "Ortsgeschichte Höngg" lässt sich entnehmen, dass die Püntenstrasse in der Gemeinde Höngg erst im Jahre 1922 gebaut wurde. Die Umbenennung erfolgte bereits zehn Jahre später, nämlich 1932. Dies im Hinblick auf die bevorstehende Eingemeindung der Gemeinde Höngg in die Stadt Zürich (1934). Die damalige Gemeinde Albisrieden, die ebenfalls 1934 zur Stadt eingemeindet worden ist, besass schon seit 1928 eine Püntstrasse. Sehr wahrscheinlich wollte man Verwechslungen verhindern. Gemäss dem Strassenverzeichnis von 1932 verlief die Püntenstrasse (Höngg) von der Wieslergasse bis hin zum Kirchweg.
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Zusatztext |
Der ehemalige Kirchweg
in der Gemeinde Höngg Dank dem ausführlichen Strassenverzeichnis im "Plan und Führer Zürich" aus dem Jahre 1936 stiess ich auf einen zusätzlichen ehemaligen Namen der heutigen Imbisbühlstrasse. So hiess ein Teil dieser Strasse zu Zeiten der Gemeinde Höngg noch Kirchweg. Im Hinblick auf die bevorstehende Eingemeindung Höngg's zur Stadt Zürich auf den 1. Januar 1934, wurden die Püntenstrasse und der Kirchweg zusammengenommen und 1932 umbenannt. Der ehemalige Kirchweg in Höngg begann, gemäss dem Strassenverzeichnis von 1932, an der Püntenstrasse (Höngg) und endete an der Gemeindegrenze zu Oberengstringen. Gemäss dem Verzeichnis aus dem Jahre 1936 führte die Imbisbühlstrasse von der Wieslergasse bis zum Frankentalerweg (in den Pünten).
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Links zum Thema |
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