Name |
Die Köschenrütistrasse |
benannt | 1911 | |
benannt nach |
Flurname "Köschenrüti". Erstmals um das Jahr 1521 aufscheinender Flurname abgeleitet vom ehemaligen Besitzer. |
StrNr | 1150 | . |
Quelle | Kartei Stadtarchiv | |||
Kreis | 11 | |||
M3 | ||||
Quartier(e) | Seebach | PLZ | 8052 | |
Beginn bei | Seebacher- / Birchstrasse | Quartier | Seebach | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Käshaldenstrasse 45 | Quartier | Seebach | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Der Flurname "Köschenrüti" Erstmals um das Jahr 1521 aufscheinender Flurname abgeleitet vom ehemaligen Besitzer. Der ehemalige Besitzer dieses abgeholzten Landgutes war um das Jahr 1500 ein gewisser Hans Kösch.
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Ein Blick vom Anfang der Köschenrütistrasse
zurück auf die von oben und nach rechts verlaufende Seebacherstrasse und die nach links fortführende Birchstrasse. Aufnahme vom 13. Juni 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick in die Köschenrütistrasse auf die Häuser
Nr.34 - 6. Aufnahme vom 13. Juni 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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An der Köschenrütistrasse Nr.6 befand sich bis
zum 31. Dezember 2003 die 1974 eröffnete Selbstbedienungspoststelle Zürich-Seebach Birchhof. Aufnahme vom 13. Juni 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die VBZ-Bus-Linie 75 in der Köschenrütistrasse
auf Höhe Nr.32, rechts die Häuser der Schwellistrasse 65-69 und linkerhand leicht verdeckt das Haus Köschenrütistrasse 55. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Auf der Höhe Köschenrütistrasse 55 beginnt hier
linkerhand die Schwandenwiesen. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick zurück durch die Köschenrütistrasse, linkerhand das einmündende Ende der Schwellistrasse mit den Eckhäusern Nr.67 und 65, rechts der Beginn der Schwandenwiesen. Aufnahme vom 13. Juni 2010. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die Wohnbauten an der Köschenrütistrasse 77 und
75 dahinter der Fussweg zum Schwandenacker. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Neben der Köschenrütistrasse 75 stossen wir auf
den Fussgängerzugang zum Ende des Schwandenackers. Rechterhand die Bushaltestelle Schönauring. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Zum Abbruch vorgesehen die Garagenbauten an der
Köschenrütistrasse 95 / Riedholzstrasse. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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An der Köschenrütistrasse 96 stossen wir auf die
Haltestelle Schönauring, dahinter Teilstück "am Katzenbach". Aufnahme vom 13. Juni 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Auf der Höhe der Köschenrütistrasse 139 blicken
wir in das Ende des hier einmündenden Schönauringes. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Der Anfang der Traktorenstrasse an der
Köschenrütistrasse 167. Aufnahme vom 13. Juni 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Auf der Höhe der Köschenrütistrasse 167 beginnt
hier rechterhand die Tratorenstrasse. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Auch alteingesessene Bauernhöfe findet man noch
in Seebach, wie hier an der Köschenrüti- / Käshaldenstrasse. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick auf ein wenig Gartenidylle zwischen
Köschenrüti- und Käshaldenstrasse. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Wir laufen auf das Ende der Köschenrütistrasse
an der Kreuzung mit der Käshaldenstrasse zu. Im Hintergrund beginnt der leicht ansteigende Köschenrütiweg. Aufnahme vom 4. Februar 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
Brandfälle
(historische Meldungen) Die elektrische Unterzentrale in Köschenrüti (bei Seebach) des kantonalen Elektrizitätswerkes ist Montag abends (9. Januar 1911) total abgebrannt. Schaden 150'000-200'000 Fr., ungerechnet der Schädigungen, welche durch mehrtägige Schliessung einzelner Fabriken und Unterbrechungen der Stromversorgung in mehreren Gemeinden entstanden. Quelle: Zürcher Wochen-Chronik vom 14. Januar 1911
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