Die Landoltstrasse
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Professor für Forstwissenschaft an der ETH und Oberforstmeister des Kantons Zürich.
Namen
Elias Landolt wurde geboren am 28. Oktober 1821. Er heiratete am 12. Oktober 1858 Berta Elisabetha Hess (eine Tochter von Emanuel Hess-Mahler). Elias Landolt war Professor für Forstwissenschaft an der ETH Zürich und bekleidete das Amt des Oberforstmeisters im Kanton Zürich. Er war auch der Vater der eidgenössischen Forstgesetzgebung.
Im Jahre 1867 verstirbt ihr Bruder Emil Hess, der seit 1859 in der Weinhandlung des Vaters (Emanuel Hess-Mahler) tätig war. Nebst seiner beruflichen Verpflichtungen führte fortan Elias Landolt, auf Wunsch des Schwiegervaters, auch noch die Weinhandlung bis 1879. Im Jahre 1882 konnte Elias Landolt schliesslich die 1834 gegründete Weinhandlung kaufen und übergab die Leitung seinem Sohn Emil Landolt-Landolt (1859-1938).
Emil Landolt-Landolt ist übrigens auch der Vater des bekannten und beliebten ehemaligen Stadtpräsidenten Dr. jur. Emil Landolt-Stadler (1895-1995). Am 18. Mai 1896 stirbt Elias Landolt. Heute finden wir übrigens die Firma Landolt-Weine in der 1841 gekauften Liegenschaft Freigut an der Brandschenkenstrasse.
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Aufnahme vom 19. Juni 2011.
Aufnahme vom 19. Juni 2011.
In den Sitzungen der Sektion des Bauwesens I vom 24. und 31. Dezember 1909 wurde den Nachgenannten, teilweise unter Bedingungen, die baupolizeiliche Bewilligung erteilt für folgende Projekte: J. Burkart, Architekt, für ein Wohnhaus mit Einfriedung, Landoltstrasse 16.
Quelle: Zürcher Wochenchronik vom 8. Januar 1910
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