Name |
Der Laubiweg |
benannt | 1928 | |
benannt nach |
Familiengeschlecht "Laubi". Seit dem 17. Jahrhundert in Wipkingen ansässig. |
StrNr | 1216 | 2165 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 6 | |||
M9 | ||||
Quartier(e) | Wipkingen | PLZ | 8037 | |
Beginn bei | Rötelstrasse 56 | Quartier | Wipkingen | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Hofwiesenstrasse 47 | Quartier | Wipkingen | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Der Familienname "Laubi" Das Familiengeschlecht der "Laubi's" ist seit dem 17. Jahrhundert in Wipkingen ansässig. So finden wir zum Beispiel im Stadtarchiv eine Verkaufsurkunde vom 6.1.1748 aufgesetzt zwischen den Vertragspartnern: Meyer, Johann Caspar; Escher, Johann Conrad; Obervögte und der Gemeinde Wipkingen; Laubi, Marx In diesem Dokument wird geregelt, dass: Die Obervögte Johann Caspar Meyer (Weggen) und Johann Conrad Escher einen Vergleich treffen zwischen der Gemeinde Wipkingen und Marx Laubi betreffend den Weg über die Allmend. Ein paar Generationen später stossen wir auf einen weiteren bekannten Repräsentanten dieses Familiengeschlechts, nämlich Adolf Laubi. Adolf Laubi war von 1888-1919 der 3. Kantonschemiker des Kantons Zürich. Unter seiner Leitung bezog im Jahre 1900 seine Amtsstelle den Neubau an der Schmelzbergstrasse 8. In den Jahren 1913 und 1914 laufen die Bauarbeiten für das heutige Kantonale Labor an der Fehrenstrasse 15 an. Noch sind die Räumlichkeiten aber nicht für das Institut sondern für die private Pestalozzi-Schule geplant. Erst fünf Jahre nach dem Tode von Adolf Laubi (1919) erwirbt der Kanton Zürich im Jahre 1924 die Liegenschaft an der Fehrenstrasse 15. Für den bereits damals stolzen Betrag von Fr. 240' 734.- wird der dreistöckige Schulhausbau umgebaut.
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Von Moss überwachsener Grabstein im Friedhof Enzenbühl
von Adolf Laubi. Aufgenommen am 1. November 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Der Laubiweg
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Zwischen den Häusern Rötelstrasse 58 und 56
beginnt hier der Laubiweg. Vorsicht Stufen. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Auf Höhe des Laubiweges Nr.12 beginnt hier der
Abeggweg. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Oberhalb des Laubiweges 31 treffen wir auf das
Ende der Wissmannstrasse. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Hier am Laubiweg, unterhalb der
Hofwiesenstrasse, beginnt die Wachterstrasse. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick vom Laubiweg in den hier beginnenden
Wachterweg. Aufnahme vom 5. Juni 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Vom Laubiweg her kommend blicken wir auf das
Ende der Wissmannstrasse mit Nr.26 und 21. Aufnahme vom 5. Juni 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick vom Ende des Laubiweges an der
Hofwiesenstrasse auf die dahinterliegenden Strassen Im Hofgarten und Zeppelinstrasse. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Zwischen der Hofwiesenstrasse 47 und 55 endet
hier der Laubiweg. Aufnahme vom 5. Juni 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die Wohnhäuser an der Hofwiesenstrasse 45 und 47
mit dem daneben endenden Laubiweg. Aufnahme vom 5. Juni 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
Kantonales Labor Zürich, Zürich | |||
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