Name |
Der Limmatquai |
benannt | 1863 | |
benannt nach |
Quaianlage entlang des Flusses "Limmat" durch die Stadt Zürich zwischen Bellevue und Central. | StrNr | 1264 | 1493 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 1 | |||
d1-4,N12/13 | ||||
Quartier(e) | Altstadt rechts der Limmat | PLZ | 8001 | |
Beginn bei | Bellevueplatz | Quartier | Altstadt rechts d. L. | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Central | Quartier | Altstadt rechts d. L. | |
frühere Namen |
Sonnenquai (zwischen Bellevue und Grossmünster) | Jahr | 1835-1933 | |
Rathausquai (zwischen Grossmünster u. Marktgasse) | 1835-1933 | |||
Zusatztext |
Die Limmat Um das Jahr 1150 tauchte erstmals der Flussname "Lindemaga" auf. Die Herkunft des Namens stammt ursprünglich aus den beiden gallischen Wörtern "linta" und "maga". Wobei wir "linta" mit die Schlange oder die Geschmeidige übersetzen können und "maga" mit die Grosse. Diverse Ableitungen dieser gallischen Worte finden wir noch heute in Begriffen wie Lindwurm oder dem Maggiatal. Später im 14. Jahrhundert, oder genauer gesagt um 1328, erschien erstmals die Bezeichnung "Lintmagt". Im Laufe der Jahrzehnte und durch Konsonantenschwund näherte man sich immer mehr der heutigen Form von "Limmat". Bevor sich im 18. Jahrhundert die Bezeichnung "Limmat" etablieren konnte hiess sie zum Beispiel noch um das Jahr 1692 "Lindmat". Sie entspringt ursprünglich im Glarnerland als Linth und zweigt in Zürich aus dem Zürichsee als "Limmat" ab. Von da aus schlängelt sie sich durch das Limmattal bis in das aargauische Brugg, wo sie in die Aare einmündet. Die Limmat, mit einer Länge von 140km, ist ein Nebenfluss der Aare.
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Abbildung |
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Bildtext |
Die Limmat und das
rechterhand dazu parallel verlaufende Limmatquai entlang der Wasserkirche, Helmhaus und Grossmünster |
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Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
Der Limmatquai In den seltensten Fällen verwendet der Zürcher die Bezeichnung "der Limmatquai", vielfach bezeichnet er es als "das Limmatquai". Seit 1933 gilt übrigens die Bezeichnung Limmatquai für das ganze rechte Limmatufer. Vorgängig galt diese Bezeichnung nur für den Teil von der Marktgasse her abwärts (alter Limmatquai). Das restliche Limmatufer teilte sich in Sonnenquai und Rathausquai auf. Der Sonnenquai reichte vom Haus Bellevue bis zur bekannten Grossmünstertreppe (Quaianlage erbaut in den Jahren 1835-1839). Der Rathausquai reichte von der Grossmünstertreppe bis zur Marktgasse (erbaut 1835-1836). Diese beiden Abschnitte entstanden mit dem Bau der Münsterbrücke. Der alte Limmatquai, unterhalb der Marktgasse, ist seit dem 19. Jahrhundert in einzelnen Etappen erbaut worden damit die vom Niederdorf stammenden Strassen auch untereinander erschlossen werden konnten. 1823-1825 wurde eine schmale Strasse angelegt vom ehemaligen Schlachthaus bis hin zur Rosengasse. Die Verlängerung über die Rosengasse hinaus bis zum Neumühlequai erfolgte in den Jahren 1855-1859. In den Jahren 1887-1891 wurde der gesamte Limmatquai verbreitert. Das aus dem französischen Wort Quai wird in der Schweiz für die Bezeichnung einer Uferstrasse verwendet. Im deutschen Sprachgebrauch meist als "der Quai" bezeichnet wird es in der Mundart meist als "das Quai" bezeichnet. Gemäss Duden haben beide Schreibarten aber ihre Richtigkeit.
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Bildtext |
Blick vom Lindenhof auf die alte Uraniabrücke,
das Limmatquai gegen den Leohardsplatz (Central). Aufnahme aus dem Jahre 1905. |
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Bildquelle |
Aufnahme:
Ansichtskarte
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Winterliches Limmatquai mit Rudolf-Brun-Brücke um das Jahr 1950. | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
Beringer & Pampaluchi Zürich
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Das Limmatquai vom Bellevue aus gesehen um das Jahre 1910 | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext |
Limmatquai mit Helmhaus, Zwinglidenkmal und
linkerhand dem St. Peter. Auf der rechten Seite unterhalb des Grossmünster finden wir das Musikhaus der Gebrüder Hug. Ursprünglich hiess dieses Teilstück des heutigen Limmatquais noch Sonnenquai. |
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Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext | Das Helmhaus am Limmatquai im Jahre 1920 an der Münsterbrücke, eingekleidet im Baugerüst. | |||
Bildquelle |
Aufnahme: Evtl. Photo-Haab, Zürich ?/
©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Dem Limmatquai entlang zwischen Uraniabrücke, Fleischhalle und Rathausbrücke um 1956. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext | Limmatquai mir Rathaus und Zunfthaus zum Rüden im Jahre 1910 aufgenommen von Dr. Leo Wehrli. | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
Leo Wehrli, Zürich
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Limmatquai mit dem Rathaus. Ursprünglich hiess dieses Teilstück Rathausquai | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext | Limmatquai und das Zunfthaus zur Zimmerleuten im Jahre 1940 | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext | Das Rathaus von Zürich am Limmatquai 55 Ecke Rathausbrücke um 1920. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext | Der Limmatquai um das Jahr 1906 vor dem Gasthof Schiff | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext |
Ziemlich genau die gleiche Stelle aufgenommen im
Jahre 1953. Unter den Hausbögen der Schipfe mit Blick über die Limmat auf den Limmatquai. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
28. Februar 2006: Im Januar 2006 gab der
Gemeinderat grünes Licht für die Neugestaltung des
Limmatquais. Nach Ablauf der Rekursfrist am 22. Februar ist
es definitiv: Seit September 2004 ist das
Limmatquai für den Durchgangsverkehr provisorisch
gesperrt, am 11. Januar gab der Gemeinderat grünes Licht, um
den neu gewonnenen Platz umzubauen. Nach
Ablauf der Rekursfrist fangen Bauarbeiten an.
Ab Anfang März beginnen die Strassenbauarbeiten auf der
ganzen Länge des Limmatquais. Die Stadt Zürich als
Bauherrin ist während der ganzen Bauzeit in engem Kontakt mit
den betroffenen Anwohnenden und
Gewerbetreibenden. Auch während des Umbaus offen
Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 28. Februar 2006
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Bildtext | Blick auf Limmatquai und Predigerkirche um das Jahr 1901 | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext | Blick über die Häuser am Limmatquai, den Ketzerturm und das Polytechnikum um 1870. | |||
Bildquelle | Baugeschichtliches Archiv, Zürich | |||
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Bildtext | Passanten entlang des Limmatquais um das Jahr 1906. Rechts ein Hotelbetrieb. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
9. November 2005: Der Zürcher Stadtrat hat entschieden, das Projekt „Glaskubus" am Limmatquai nicht weiterzuverfolgen. Die Neugestaltung des Limmatquais soll jedoch planmässig vorangetrieben und realisiert werden. Im Rahmen des
Projektwettbewerbs „Neugestaltung mittleres Limmatquai" hatte das
Siegerprojekt des Architektenteams Ralph Bänziger Architekten
AG vorgeschlagen, als Abschlussbaute einen
Kubus aus Glas auf die zu erweiternde Plattform bei der
Rathauswache zu setzen. Nun ist der Stadtrat ist zum Schluss gekommen, den Bau des Kubus nicht weiter zu verfolgen. Er wird die Diskussion aber im Rahmen der geplanten Gesamtsanierung der Ratshausbrücke in etwa fünf Jahren wieder aufnehmen. Dann kann der Ort gesamtheitlicher betrachtet und die Nutzung umfassender diskutiert werden. Der Stadtrat betont, dass der von Ralph Bänziger vorgeschlagene Kubus eine interessante Diskussion über die städtebaulichen und nutzungsmässigen Möglichkeiten dieses Ortes ausgelöst hat. Sie wird die weitere Entwicklung positiv beeinflussen. Bereits im September 2005 beantragte der Stadtrat dem Gemeinderat für die Neugestaltung des Limmatquais einen Objektkredit von 14,2 Mio. und bewilligte 10,9 Mio. als gebundene Ausgaben. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 9. November 2005
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Bildtext | Das alte Limmatquai mit Strassenbahn und auf der rechten Seite einem Modegeschäft. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
3. Oktober 2005: Seit rund
einem Jahr ist das Limmatquai für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Die Umlagerung der Verkehrsströme ist der Dienstabteilung Verkehr
erfolgreich gelungen. Auf den empfohlenen Umfahrungsrouten rollt der
Verkehr. Mit einer Plakatkampagne ruft die Dienstabteilung Verkehr
diese Routen bei den Verkehrsteilnehmenden nochmals in Erinnerung. Um den
Verkehrsteilnehmenden diese Routen nochmals ins Bewusstsein zu
rufen, führt die Dienstabteilung Verkehr eine Plakatkampagne durch.
Plakate im Gebiet Hauptbahnhof/Bahnhofquai sowie entlang der
Bellerivestrasse regen die Verkehrsteilnehmenden an, die empfohlenen
Alternativrouten im eigene Interesse vermehrt zu benutzen. Auf
diesen Routen ist nämlich ein schnelleres und flüssigeres
Vorwärtskommen gewährleistet. So verkehren mehr
Fahrzeuge als prognostiziert im Seilergraben, statt auf der zeitlich
schnelleren Route vom Central via Urania-/Talstrasse ans Bellevue zu
gelangen. Ebenfalls erhöhte Fahrzeugzahlen haben die Messungen im
Zeltweg in Richtung Central ergeben. Offen-sichtlich wählen
zahlreiche – vom Seefeld herkommende – Verkehrsteilnehmende den
streckenmässig kürzeren Weg via Zeltweg. Dies, obwohl die Fahrt via
Bellevue – Rämistrasse – Seilergraben zeitlich schneller ist. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 3.Oktober 2005
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Bildtext | Limmatquai mit Schirmfabrik, Apotheke und Badanstalt um 1925. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
28. September 2005: Für die
Neugestaltung des Limmatquais, zwischen Münsterbrücke und Central,
hat der Stadtrat einen Objektkredit von 14,195 Millionen Franken
bewilligt. Für die Erneuerung von Strassenoberbau, Baumgruben,
Limmatmauer mit Geländer, Gleisen und Werkleitungsbauten genehmigte
er gebundene Ausgaben von 10,91 Millionen Franken. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 28. September 2005
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Bildtext | Tramverkehr am Limmatquai um das Jahr 1908 | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
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Bildtext | Limmatquai mit Kutschen und die auf der anderen Flussseite befindliche Schipfe | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
25. Oktober 2004: Der Verkehr
rollt, doch Optimierungen bei der Signalisation sind noch
vorzunehmen. So das erste Fazit der Dienstabteilung Verkehr im
Zusammenhang mit der Aufwertung Limmatquai. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 16. September 2004
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Zusatztext |
16. September 2004: In rund einer
Woche, am 25. September 2004, wird das Limmatquai definitiv vom
Durchgangsverkehr befreit. Die dazu notwendigen Vorarbeiten sind im
Gange. Zusätzlich laufen die Vorbereitungen für den offiziellen
Festakt zur Aufwertung des Limmatquais. Dieser findet am Sonntag,
26. September 2004, im Rahmen von Zürich multimobil statt. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 16. September 2004
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Bildtext | Limmatquai vom Central aus gesehen um das Jahr 1903 | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
15. Juni 2004:
Es ist soweit: Diesen Herbst wird das Zürcher Limmatquai verkehrsberuhigt und damit deutlich aufgewertet. Die Vorbereitungsarbeiten zur Sperrung des Quais für den Durchgangsverkehr beginnen am 21. Juni. Am Wochenende vom 25./26. September wird das neue Verkehrsregime zwischen Rathaus- und Rudolf-Brun-Brücke eingeführt. Im Juni 1999 haben die Stimmberechtigten in der Stadt Zürich mit einer klaren Mehrheit der Sperrung eines Teils des Limmatquais für den Durchgangsverkehr zugestimmt. Nachdem im vergangenen Dezember die letzte Einsprache gegen dieses Vorhaben abgewiesen wurde, ist es nun soweit: Diesen Herbst wird das Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf-Brun-Brücke für den Durchgangsverkehr gesperrt und damit für Anwohnende und Besuchende bedeutend aufgewertet. Der Termin für die Einführung des neuen Verkehrsregimes ist das Wochenende vom 25./26. September 2004 - also das Wochenende, an dem in Zürich auch der Multimobiltag stattfinden wird. Vorarbeiten an der Rämistrasse und am Central Damit die Teilsperrung des Limmatquais für den Durchgangsverkehr Ende September 2004 problemlos vollzogen werden kann, müssen einige Vorarbeiten geleistet werden. Gemeinsam setzen die Dienstabteilung Verkehr, das Tiefbauamt der Stadt Zürich und die Verkehrsbetriebe Zürich verschiedene flankierende Massnahme um, damit der Verkehr nach der Aufwertung des Limmatquais sicher und zügig über andere Routen fliessen kann. So wird ab dem 21. Juni an der Rämistrasse bei der Einmündung des Hirschengrabens eine Lichtsignalanlage installiert. Diese Steuerung garantiert auch in Zukunft einen flüssigen Tramverkehr auf der Rämistrasse und den sicheren Verkehr zwischen Rämistrasse und Hirschengraben. Zudem können Zufussgehende die Rämistrasse dank der neuen Lichtsignalanlage künftig sicherer überqueren als bisher. Der Fussgängerübergang direkt vor dem Ausgang Parkhaus Hohe Promenade, wo es in der Vergangenheit immer wieder zu Unfällen kam, wird aufgehoben. Ab 18. Juli 2004 werden auch rund ums Central Vorarbeiten für die Teilsperrung des Limmatquais ausgeführt. Die Spurführung für den vom Seilergraben her kommenden Bus- und Individualverkehr wird optimiert. Das Trottoir vor dem Hotel "Central" wird verändert, und die dortigen Fussgängerübergänge werden erneuert. Die Haltestelle "Central" der Buslinie 31 wird in der Zeit dieser Arbeiten auf die Bahnhofbrücke verlegt. Aufwertung erfolgt Ende September Die Anpassung von rund 20 Verkehrssteuerungsanlagen in der Innenstadt und von zahlreichen Signalisationstafeln durch die Dienstabteilung Verkehr schliesst die Vorarbeiten ab. Danach steht der Sperrung des Quais für den Durchgangsverkehr nichts mehr im Weg. Stadträtin Esther Maurer wird in ihrer Funktion als Polizeivorsteherin die Einführung des neuen Verkehrsregimes am Wochenende vom 25./26. September 2004 vornehmen und damit den Startschuss zur Aufwertung des Limmatquais geben. Zu diesem Zeitpunkt werden Routen signalisiert sein, auf denen das Limmatquai umfahren werden kann. Eine der beiden Routen führt vom Hauptbahnhof über das Bahnhofquai, Uraniastrasse, Talstrasse, Bürkliplatz und Quaibrücke zum Bellevue. Die zweite Route führt vom Bellevue über die Rämistrasse, Hirschengraben und Seilergraben zum Central. Beide Umfahrungsrouten wurden bei früheren, baubedingten Sperrungen des Limmatquais erprobt und auf die nun erfolgende Teilsperrung hin noch optimiert. Weitere Bauarbeiten bis Anfang November Sein bis zur Neugestaltung definitives Gesicht erhält das Limmatquai in den Wochen nach dem 25./26. September. Die Dienstabteilung Verkehr wird die Markierungen der neuen Situation anpassen. Die VBZ-Haltestelle "Rudolf-Brun-Brücke" (Fahrtrichtung Tiefenbrunnen) wird flussaufwärts verlegt, wodurch eine Doppelhaltestelle entsteht. Am Central werden die von der Bahnhofbrücke und vom Neumühlequai her kommenden Fahrspuren von 3 auf 2 Spuren reduziert, und es wird der Limmat entlang eine Fahrradverbindung ab dem Central in Richtung See realisiert. Schliesslich werden am Utoquai einige Parkplätze vom Trottoir auf die Strasse verlegt. Alle Bauarbeiten sollten bis spätestens Anfang November 2004 abgeschlossen sein. Die gesamten Kosten für die Umsetzung der Aufwertung des Limmatquais belaufen sich auf 1,6 Millionen Franken. Vor Beginn der Vorbereitungsarbeiten in der Rämistrasse und am Central werden Daten zur Verkehrsmenge am Limmatquai und auf den künftigen Ausweichrouten erhoben. Nach Vollendung der Aufwertung des Quais werden diese Messungen wiederholt. Ein Vergleich der Daten wird Aufschluss geben über die Auswirkungen der Teilsperrung des Limmatquais auf die Verkehrssituation in der Zürcher Innenstadt. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 15. Juni 2004
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Bildtext | Ein Autounfall an der Uraniastrasse - Limmatquai vom 4. September 1926. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Zusatztext |
13. Februar 2004: Die Beschwerde
gegen die Teilsperrung des Limmatquais wurde vom Verwaltungsgericht
des Kantons Zürich im Dezember 2003 abgewiesen. Nach ungenutztem
Ablauf der Beschwerdefrist steht fest: Die Teilsperrung des
Limmatquais ist rechtskräftig. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 13. Februar 2004
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Bildtext | Limmatquai vom Central aus betrachtet mit den noch alten Mühlen | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
23. Dezember 2003:
Am 4. Dezember 2003 hat das Verwaltungsgericht die letzte Beschwerde gegen ein verkehrsfreies Limmatquai abgewiesen. Der Beschwerdeführer kann jetzt noch eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde beim Bundesgericht einreichen. Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat die
letzte verbleibende Beschwerde gegen die Limmatquaisperrung
vollumfänglich abgewiesen und damit die Entscheide der Vorinstanzen
eindeutig bestätigt. Bereits die Legitimation des Beschwerdeführers
wird vom Verwaltungsgericht in Frage gestellt, da es an seiner
Wohnadresse wegen der beabsichtigten Sperrung des Limmatquais nicht
zu Mehrverkehr kommen werde. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 23. Dezember 2003
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Bildtext | Das Limmatquai um 1895 vom Central mit Blick gegen die ehemaligen Mühlen. | |||
Bildquelle | Baugeschichtliches Archiv, Zürich | |||
Zusatztext |
13. Mai 2003: "Kai von Zimmern" heisst das erstrangierte Projekt
im Wettbewerb für eine Neugestaltung des mittleren Limmatquais. Es
setzt unterhalb der Rathausbrücke die Elemente der Quaianlage des
19. Jahrhunderts fort. Die prämierten Projekte sind bis und mit 20.
Mai im Helmhaus zu sehen. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 13. Mai 2003
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Bildtext | Zusammenfluss der Limmat und Sihl hinter dem Platzspitz um das Jahr 1910 | |||
Bildquelle | Ansichtskarte | |||
Zusatztext |
Das Schutzobjekt Limmatraum Zur konsequenten Ausbildung des Flussraumes mit
Brücke als Stadtzentrum gibt es in andern Städten keine direkte
Analogie. Entfernt erinnert die Situation an mittelalterliche
Brücken mit Ladenaufbauten, wie den Ponte Vecchio in Florenz oder
die ehemalige Pont de Notre-Dame in Paris. Weit häufiger findet man
jedoch gerade das Gegenteil: Fluss und Brücken werden durch
Befestigungswerke von den angrenzenden Stadtteilen abgegrenzt. Der Flussraum der Limmat wurde in einem durch die
Jahrhunderte kontinuierlich fortschreitenden Prozess kanalisiert.
Dies ist besonders auf dem rechten Ufer markant: Das älteste
nachweisbare Ufer unter dem Haus Limmatquai 84 wurde 9 m hinter der
heutigen Fassade aufgedeckt, das gleiche liess sich beim Limmatquai
92 beobachten. Das heutige Ufer (Geländer am Trottoirrand) liegt
hier demnach 28 m vor dem natürlichen Ufer. Quelle: Baustelleninformation Limmatquai im Rahmen einer Medienmitteilung. Quellverfasser: Amt für Siedlungsplanung und Städtebau: Baugeschichtliches, Archiv I Büro für Archäologie, Büro für Denkmalpflege
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Bildtext |
Zwischen dem Limmatquai 2 und 4 blicken wir hier
in den Anfang der Torgasse. Rechterhand das legendäre Cafe Odeon. Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Blick vom Stadthausquai auf den Hechtplatz und
rechts den Beginn des Utoquais. Dazwischen verläuft das Limmatquai. Aufnahme vom 14. November 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Das Limmatquai erstreckt sich entlang des Flusses Limmat, hier parallel dazu weiter hinten die Schifflände. Miteinander verbunden durch den Schiffländeplatz (Mitte). Aufnahme vom 14. November 2010. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Das Theater am Hechtplatz am gleichnamigen Platz
vom Limmatquai aus. Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Der Hechtplatz vom Limmatquai aus gesehen.
Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Limmatquai 20 mit alter Wettersäule davor,
linkerhand ein Zugang zur Laternengasse, rechterhand der Anfang der Kirchgasse. Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Winterliche Idylle um das Jahr 1900 am Limmatquai bei der Wasserkirche und dem Zwinglidenkmal, im Hintergrund und ennet der Limmat das Stadthaus mit Fraumünsterkirche. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte gelaufen 1913 | |||
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Bildtext | Blick vom Limmatquai neben dem Helmhaus auf das Stadthaus am Stadthausquai 17 und die Fraumünsterkirche am dort angrenzenden Münsterhof . Aufnahme vom 27. Dezember 2010. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Zwischen den Häusern am Limmatquai 24, 22 und 20
finden wir diesen engen Zugang zur Laternengasse.
Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Zwischen dem Limmatquai 26 und 28, gegenüber der
Wasserkirche beginnt die Laternengasse. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Blick aus der Laternengasse zurück ins
Limmatquai. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Zwischen dem Limmatquai 28 und 34 beginnt hier
rechterhand der Treppenaufgang zum Grossmünsterplatz. Er wird daher
umgangssprachlich auch häufig als Grossmünstertreppe benannt, auch wenn
diese Bezeichnung nicht offiziell aber allgemein verständlich ist. In
früheren Zeit nannte man diese Treppenverbindung →
Salzhaustreppe. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Das wieder aufgebaute Zunfthaus zur Zimmerleuten
am Limmatquai 40. Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Die alten schönen Häuser am Limmatquai 42-48 mit
dem "Haus zum Rüden". Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Die Rathauswache bei der Rathausbrücke am
Limmatquai 61 und das historische Rathaus am Limmatquai 55. Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Ausblick vom Lindenhof auf das Limmatquai mit Rathaus und
Grossmünster. Aufnahme vom 1. März 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Die frisch renovierte Ufermauer des Limmatquais im Jahr 2006. | |||
Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Autofreies Limmatquai auch vor dem Rathaus. | |||
Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich | |||
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Ecke Limmatquai - Marktgasse mit vorbeifahrendem
Cobratram der Linie 4 in Richtung Werdhölzli. Aufnahme vom 2. Januar 2004. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Der Anfang der Marktgasse zwischen dem
Limmatquai Nr.58 und 62. Aufnahme vom 19. Januar 1911. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Die Hauptwache und die ehemalige Fleischhalle besassen einst die Adresse Limmatquai 1 und 3, dies entspricht dem heutigen Standort Limmatquai 61 auf der Höhe Rathausbrücke. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte um das Jahr 1902 gelaufen | |||
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Bildtext |
Blick auf Limmat mit Polizeiboot und dem
Limmatquai von der Rathausbrücke aus. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Platz mit Balkon an der Limmat. Ursprünglich war hier auch der Glaskubus geplant. | |||
Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich | |||
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Bildtext |
Blick vom Limmatquai auf die gegenüberliegende Schipfe
und den Lindenhof. Aufnahme vom 19. Januar 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Das "Haus zum Schneggen" am Limmatquai 64/66 mit
dem Werbetram für das Musical "Die Schweizermacher" davor. Aufnahme vom 19. Januar 1911. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Haltestelle Rudolf-Brun-Brücke am Limmatquai im Sommer 2006.. | |||
Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich | |||
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Bildtext | Haltestelle Rathaus am Limmatquai im Sommer 2006.. | |||
Bildquelle | Medienmitteilung der Stadt Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Zwischen den Häusern am Limmatquai 64 und 62
beginnt hier die Metzgergasse. Aufnahme vom 3. November 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Zwischen den Häusern Nr.68 und 66 beginnt hier die Stüssihofstatt, mittig rechts im Bild endet die Schneggengasse. Aufnahme vom 3. November 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Blick auf das Limmatzquai, am rechten Bildrand befindet sich das markante Haus Nr.72, rechterhand davon beginnt die Schweizerhofgasse. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte gelaufen 1906 | |||
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Bildtext |
Die Schweizerhofgasse hat ihren Anfang hier am
Limmatquai zwischen den Liegenschaften Nr.72 und 70. Aufnahme vom 3. November 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext |
Verkehrsunfall am Limmatquai am 12. Februar
1935. Im Hintergrund ist die ehemalige Fleischhalle sehr schön ersichtlich. |
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Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Auch die Weingasse hat Ihren Anfang hier am
Limmatquai zwischen den Häusern Nr.74 und 72. Aufnahme vom 3. November 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Der Anfang der Rosengasse hier am Limmatquai
zwischen den Liegenschaften Nr.78 und 76. Aufnahme vom 3. November 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick zwischen dem Limmatquai 78 und 76 in den
Anfang der Rosengasse. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die Hirschengasse findet ihren Anfang hier am
Limmatquai zwischen den Liegenschaften Nr.82 und 80. Aufnahme vom 3. November 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick zwischen dem Limmatquai 82 und 80 in den
Anfang der Hirschengasse. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die Graue Gasse beginnt hier am Limmatquai
zwischen den Liegenschaften Nr.84 und 82. Aufnahme vom 3. November 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Der Anfang der Grauen Gasse am Limmatquai. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Am Limmatquai zwischen den Liegenschaften Nr.86
und 88 beginnt hier Köngengasse. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Das Hotel Krone am Limmatquai Nr.88, links davon
der Anfang der Badergasse. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Blick vom Limmatquai her kommend durch den
Anfang der Badergasse. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Panorama am Limmatquai von der Schipfe
aufgenommen. Von Links Mühlegasse - Limmatquai Nr.94 - Preyergasse - Nr.92 - Badergasse - Nr.88 - Köngengasse - Nr.86 und 84 und rechts der Anfang der Grauen Gasse. Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Verkehrsunfall an der Ecke Limmatquai - Preyergasse vor dem Mosse-Haus am 4. Januar 1932. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Der Anfang der Preyergasse am Limmatquai zwischen den
Haus-Nr. 94 und 92. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Verkehrsunfall am Limmatquai an der Ecke Mühlegasse 30. Oktober 1941. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Bildtext | Ausblick vom Lindenhof in den 1930er Jahren auf die ehemalige Uraniabrücke und das Limmatquai. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte 1931 gelaufen | |||
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Bildtext | Ausblick vom Lindenhof auf die Häuser an der Fortunagasse / Schipfe, im Hintergrund die Rudolf-brun-Brücke und das Limmatquai. Aufnahme vom 1. März 2011. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die Rudolf-Brun-Brücke und die Häuser am
Limmatquai auf Höhe Nr.92 und 94. Aufnahme vom 27. Dezember 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick vom Lindenhof hinab auf das Limmatquai mit dem Anfang der Mühlegasse, kurz vor Beginn eines heftigen Schneetreibens. Aufnahme vom 20. Januar 2011. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick vom Limmatquai zwischen Nr.96 und 94 in die hier beginnende Mühlegasse mit Nr. 3 (Haifisch-Bar), Nr. 5 (Kino Radium) und Nr.7. Aufnahme vom 22. Mai 2011. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Vom Limmatquai / Rudolf-Brun-Brücke erhaschen
wir einen wunderschönen Ausblick auf die Schipfe in der Morgensonne. Aufnahme vom 3. November 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick von der Rudolf-Brun-Brücke auf die Limmat und die Altstadtkirchen, linkerhand das Limmatquai und rechterhand die Schipfe mit dem Heiristeg. Aufnahme vom 4. September 2011. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Mühlesteg und Limmatquai. | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
Beringer & Pampaluchi AG Zürich
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Verkehrsunfall am Limmatquai kurz vor dem Central am 10. April 1934. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
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Bildtext | Verkehrsunfall am Limmatquai 138 am 19. April 1939. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Das Limmatquai wie es sich
den Touristen von der Bahnhofbrücke aus bietet. Aufnahme vom 26. Dezember 2005. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Central und Limmatquai um 1960. | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
Beringer & Pampaluchi AG Zürich
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Bauarbeiten an der neuen Bahnhofbrücke und teilweiser Rückbau der Werdinsel. Am rechten Bildrand das Limmatquai und das Central, dem ehemaligen Leonhardsplatz. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte ungelaufen | |||
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Bildtext | Central als Luftbild aus dem Jahre 1963 mit den gut sichtbaren Einmündungen des Neumühlequais (links), der Weinbergstrasse (oben links) und des Limmatquais (unten rechts). | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
Comet
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Bildtext | Vom Neumühlequai in Richtung Central und Limmatquai - Verkehrsunfall vom 08.07.1942 | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
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