Name |
Der Maria-Stader-Weg |
benannt | 2008 | |
benannt nach |
Maria Stader
(1911–1999). Sopranistin, Trägerin der Hans-Georg-Nägeli-Medaille (1962) und Professorin am Zürcher Konservatorium. |
StrNr | 2414 | 619 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 11 | |||
M/N 7 | ||||
Quartier(e) | Affoltern | PLZ | 8052 | |
Seebach | ||||
Beginn bei | Himmeriweg | Quartier | Seebach | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Seebacherstrasse | Quartier | Seebach / Affoltern | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Maria Stader
(1911-1999) Maria Stader wurde Sopranistin, Trägerin der Hans-Georg-Nägeli-Medaille (1962) und Professorin am Zürcher Konservatorium. Die 88jährige gewordene Schweizer Sopranistin mit ungarischen Wurzeln errang mit Bach-Kantaten, Messen und vor allem mit den Konzert-Arien von Wolfgang Amadeus Mozart Weltruhm. Maria Stader starb am 27. April 1999 in Zürich.
Während Ihrer Zürcher Zeit wohnte
Maria Stader anfänglich in Hirslanden, später und bis zum ihrem Tod im Jahre
1999 in der linksufrigen Altstadt an der Schipfe.
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Abbildung |
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Bildtext | Maria Stader an Neujahr 1965 in New York. | |||
Bildquelle | Wikipedia / (cc) Urheber: "Schnäggli" / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. | |||
Abbildung | ||||
Bildtext | Die Schweizer Sopranistin mit ungarischen Wurzeln erringt mit Bach-Kantaten, Messen und vor allem mit den Konzert-Arien von Wolfgang Amadeus Mozart Weltruhm. Maria Stader stirbt 1999 in Zürich. | |||
Bildquelle | Videoportal Schweizer Fernsehen SF, Zürich | |||
Zusatztext |
04. Juni 2008:
Strassenbenennungen im Quartierplan Seebacherstrasse Der Stadtrat hat heute dem Antrag der Strassenbenennungskommission zugestimmt und die geplanten Strassen im Quartierplan Seebacherstrasse, 8052 Zürich, mit Maria-Stader-Weg, Paul-Burkhard-Strasse, Rolf-Liebermann-Weg, Paul-Hindemith-Strasse, Paul-Hindemith-Weg, Elsa-Cavelti-Weg, Gugelweg und Piccoloweg benannt. Das Quartierplangebiet liegt
in Seebach, nördlich von Neu-Oerlikon. Im Norden ist das Gebiet begrenzt
durch die Seebacherstrasse, im Süden durch die Furttal-Bahnlinie (Grundstück
SBB), im Westen durch das Waldgrundstück (Hürstholz) und im Osten durch das
Schulhaus Staudenbühl. Vorbehältlich der Realisierung wird
die genannte
Persönlichkeiten mit einem Strassennamen geehrt. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 4. Juni 2008
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Abbildung |
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Bildtext |
Noch projektiert und noch nicht realisiert, das
geplante Ende des Piccoloweges an der hier quer geplanten Maria-Stader-Strasse. Aufnahme vom 28. Januar 2011. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
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