Name |
Die Opfikonstrasse |
benannt | 1933 | |
benannt nach |
Stadt "Opfikon". Die Verbindungsstrasse führt uns nach Opfikon. |
StrNr | 1499 | . |
Quelle | Grb SW | |||
Kreis | 12 | |||
Q5 | ||||
Quartier(e) | Schwamendingen | PLZ | 8050 | |
Beginn bei | Aubruggweg 25 | Quartier | Schwamendingen | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Stadtgrenze zu Opfikon | Quartier | Schwamendingen | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Das Wappen von Opfikon Das Wappen von Opfikon besteht eigentlich aus zwei Teilen. Der obere Teil mit der Herrenbüste, einem Ratsherren nachempfunden, ist das Familienwappen des ersten urkundlich erwähnten Ortsadelsgeschlechts. Ein gewisser Burkhard de Opphinkon wird als solcher erstmals im Jahre 1239 erwähnt. Der zweite Teil des Wappens, das Tatzenkreuz, führt uns noch weiter zurück in der Geschichte. Es gehört zur ehemaligen Siedlung Oberhausen, die heute zur Gemeinde Opfikon gehört. Seit dem Jahre 1167 besass dort das Grossmünsterstift einen Grossteil der Ländereien.
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Abbildung |
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Bildtext | Das Stadtwappen von Opfikon | |||
Bildquelle | Stadt Opfikon, Opfikon | |||
Zusatztext |
Die Opfikonstrasse
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Abbildung |
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Bildtext |
Das Ende der Opfikonstrasse bei der
Tramhaltestelle Auzelg an der Opfikonstrasse 176-180. Aufnahme vom 24. Juli 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
Stadt Opfikon, Opfikon | |||
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