Name |
Der Otto-C.-Bänninger-Weg |
benannt | 1998 | |
benannt nach |
Otto Charles Bänninger
(1897-1973). Zürcher Bildhauer. |
StrNr | 2287 | 1017 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 7 | |||
Q14 | ||||
Quartier(e) | Hirslanden | PLZ | 8032 | |
Beginn bei | Hegibachstrasse 105 | Quartier | Hirslanden | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | nordwestlich als Sackgasse | Quartier | Hirslanden | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Der Stadtrat hat beschlossen, den
von der Hegibachstrasse parallel zur Berg- und Sonnenbergstrasse
verlaufenden Weg nach dem Zürcher Bildhauer
Otto C. Bänninger zu
benennen. Auf der Höhe der Liegenschaft Hegibachstrasse 105 im Kreis 7 befindet sich eine rund 70 m lange, unasphaltierte Privatstrasse, die von der Hegibachstrasse parallel zur Berg- und Sonnenbergstrasse verläuft und als Sackgasse endet. Hier befindet sich das ehemalige Atelier des bekannten Zürcher Bildhauers Otto Charles Bänninger (1897 - 1973), das heute von seinem Sohn und der Schwiegertochter bewohnt wird. Im Stadtbild von Zürich ist der Künstler, der 1956 den Kunstpreis der Stadt Zürich erhielt, mit mehreren Plastiken präsent, u.a. beim Sechseläutenplatze ("Die Schreitende"), beim Hafen Enge (Gottfried-Keller-Denkmal), beim Limmathaus (Figurengruppe "Der barmherzige Samariter"), am Grossmünster (Bullinger-Denkmal) und vor dem Haupteingang des Universitätsspitals ("Der Genesende").
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Abbildung | ||||
Bildtext |
Blick auf den Otto-C.-Bänninger-Weg vom
Klusplatz her kommend am 30. April 2006. Dieses Wegstück war zugleich die Zufahrt zum ehemaligen Atelier des Künstlers. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
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