Name |
Der Patumbah-Park (Parkanlage) |
benannt | 1890 / 1891 | |
benannt nach |
"Patumbah" malaiischer Ausdruck für "ersehntes Land". Benannt durch den ehemaligen Inhaber, den Riesbacher Kaufmann Karl Fürchtegott Grob. In Erinnerung an seine Geschäftszeit auf Sumatra. | StrNr | . | . |
Quelle | . | |||
Kreis | 8 | |||
O16 | ||||
Quartier(e) | Riesbach | PLZ | 8008 | |
Beginn bei | Zollikerstrasse 128 | Quartier | Riesbach | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Mühlebachstrasse | Quartier | Riesbach | |
frühere Namen |
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Zusatztext |
Der Name "Patumbah" Die "Villa Patumbah" und der zugehörige "Patumbah Park" wurden durch den ehemaligen Besitzer Karl Fürchtegott Grob mit dem Namen "Patumbah" versehen. Der Ausdruck stammt aus dem malaiischen Sprachgebrauch und heisst übersetzt soviel wie "ersehntes Land". Dies als Erinnerung an seine langjährige Arbeit auf Sumatra, wo er auch sein Geld verdiente.
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Bildtext | Der Zugang zum öffentlichen Teil der Parkanlage von der Zollikerstrasse 128 aus. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
Der ehemalige Besitzer
Karl Fürchtegott Grob
Als Teilhaber einer Tabakplantage auf Sumatra, kam der Riesbacher Kaufmann Karl Fürchtegott Grob-Zundel (1831-1893) zu einem grossen und unerwarteten Geldsegen. Nach 11 Jahren auf Sumatra zog es ihn in die alte Heimat zurück. Mit einem Teil dieses Vermögens kaufte er nach seiner Rückkehr ein grosses Grundstück zwischen der Zollikerstrasse und der Mühlebachstrasse. Neben der ehemaligen Vorortsgemeinde Enge galt auch Riesbach noch als bevorzugter Wohnort betuchter Stadtzürcher. Zwischen 1883 und 1885 liess er auf einem Teil des etwa 13'500m² grossen Areals ein Villengebäude mit Ökonomiegbäude erstellen. Für den Bau zeichneten die beiden Architekten Alfred Chiodera und Theophil Tschudy verantwortlich. Die dazugehörige und äusserst grosszügige, teils märchenhaft erscheinende Parkanlage wurde 1890/1891 erschaffen. Doch leider konnte sich der fleissige Kaufmann Karl Fürchtegott Grob nicht mehr lange an seinem Park erfreuen. 1893 verstarb er an einer tropischen Krankheit, die er während seiner Zeit auf Sumatra aufgelesen hatte. Das Anwesen erbten seine Frau und die beiden gemeinsamen Töchter.
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Zusatztext |
Der gesamte Park Der Landschaftspark im englischen Stile wurde im Auftrage des Bauherrn in den Jahren 1890 bis 1891 erstellt durch den holländisch-belgischen Gartenarchitekten und Parkgestalter Evariste Mertens, der die Zürcher Gartenkultur des Fin-de-Siècle massgeblich prägte. Doch nur kurze Zeit nach der Fertigstellung des neuen Heimes droht Ungemach. In unmittelbarer Nähe des Grundstückes sollten die Gleise der eben geplanten rechtsufrigen Nordostbahn gelegt werden und den Frieden im Park durch Lärm, Russ und Rauch stören. Der gewiefte Kaufmann Grob-Zundel liess auf eigene Kosten die geplante Tunnelausfahrt verlängern und die geplanten Gleisanlagen bis zu seiner Grundstücksgrenze überdecken. Sämtliche Kosten übernahm der reiche Kaufmann und ihm Gegenzug übertrug man ihm das neu gewonnene Land über dem Bahntunnel. Mit dieser Aktion wurde der heutige Riesbachtunnel bereits grösser als ursprünglich geplant. Und am 15. März 1894 konnte die Nordostbahn ihren fahrplanmässigen Betrieb in den rechtsufrigen Seegemeinden aufnehmen. Zusammen mit der Villa wurde die gesamte Parkanlage 1911, nach dem Ableben des Bauherrn, von der Witwe Grob-Zundel und den beiden Töchtern dem Diakoniewerk Neumünster geschenkt. 1929 teilten die Diakonieschwestern den grossen Park in zwei Teile auf. Den heutigen privaten Teil verkauften Sie an eine Zürcher Familie und den heute öffentlichen Teil bewirtschafteten sie selber als Nutzgarten. 1977 als das Diakoniewerk die Villa abbrechen und durch einen Neubau ersetzten lassen wollte, konnte die Stadt Villa und den dazugehörigen (heute öffentlichen) Teil des Parks erwerben und retten.
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Bildtext | Entwurf zur Erweiterung der Gartenanlage des Herrn K. Grob-Zundel - Villa Patumbah-Riesbach. | |||
Bildquelle | Originalzeichnung von E. Mertens von 1890 | |||
Zusatztext |
Der öffentliche Parkteil Der kleinere Parkteil mit Villa kam 1977 in den Besitz der Stadt Zürich. Welche diesen Teil der ehemaligen Besitzerin, dem Diakoniewerk Neumünster, abkaufte. Die Diakonissen brauchten die Gartenanlage vor dieser Zeit nur als Nutzgarten. Der eigentliche und ursprüngliche Park schlummerte unter der wuchernden Vegetation. Nach zähem Hin und Her konnte dieser Parkteil in den Jahren 1988 bis 1990 nach den Originalplänen von Evariste Mertens wieder hergestellt werden. Dieser Teil ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich.
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Bildtext | Wunderschöne Statuen zieren der öffentlichen Teil des Patumba-Parks. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick von der Hinterseite der Villa auf den Park am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Inmitten der Parkanlage stossen wir auf diese märchenhafte Gartenlaube. Aufgenommen am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick von der Gartenlaube zurück auf den Parkteil und das Villengebäude am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick durch den Garten auf das Villengebäude am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Weg durch den Park in den unteren Teil in Richtung Ceresstrasse / Mühlebachstrasse. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick vom Eingang Mühlebachstrasse auf den Drahtzaun, der seit 80 Jahren die beiden Parkhälften voneinander trennt. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Hier endet derzeit der Parkweg für die Öffentlichkeit. Während dem die Wege im öffentlichen Teil sauber durch "Grün Zürich" gepflegt werden, hat im privaten Teil die Natur die Wege wieder zurück erobert und überwachsen lassen. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Direkt beim Eingang Mühlebachstrasse 167 liegt dieses idyllische Gartenhaus. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Rechterhand des Parkeingangs von der Mühlebachstrasse gelangen wir zum Aufstieg in den oberen Parkteil. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Wir verlassen den Park durch den Zugang an der Mühlebachstrasse bei strahlendem sonntäglichem Sonnenschein, aufgenommen am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Der private Parkteil Seit 80 Jahren, also seit dem Landverkauf des nördlichen Teils durch das Diakoniewerk Neumünster an eine private Zürcher Familie im Jahre 1929, verläuft quer durch den Patumbah-Park im Zürcher Seefeld ein Zaun. Die Öffentlichkeit hatte noch nie Zutritt zum nördlichen Parkteil, denn dieser ist Privatbesitz. Der private Teil hat seit 1929 keine grösseren Veränderungen erfahren, durfte aber während Jahren vom Botanischen Garten für Versuchspflanzungen genutzt werden. Ansonsten ruhte er grösstenteils in einem Dornröschenschlaf inmitten von Riesbach und diente als Landreserve.
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Bildtext | Etwa auf Höhe der Zollikerstrasse 117 stossen wir auf dieses alte Parktor, dass die Zollikerstrasse vom derzeit privaten Parkteil abtrennt. Aufnahme vom 25. Jnauar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick durch das Gartentor auf ein altes Treibhaus. Ich mag mich erinnern, dass hier früher noch Schafe weideten. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick auf den 80jährigen Drahtzaun der den öffentlichen Teil vom privaten Teil abtrennt. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick durch den Drahtzaun auf den privaten Parkteil und die dahinterliegenden ehemaligen Gartenbauten. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick durch den Drahtzaun auf die ehemalige Gartenanlage von der Natur zurückerobert. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick durch den Drahtzaun auf den privaten Parkteil entlang der Mühlebachstrasse am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Zaun zwischen der Mühlebachstrasse und dem privaten Parkteil aufgenommen am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Das alte und zum privaten Park gehörende
Gärtnerhaus an der Mühlebachstrasse 151, aufgenommen am 25. Januar 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die Villa Mit der Planung und Erstellung der Villa mit zugehörigem Ökonomiegebäude beauftragte der Bauherr die beiden Architekten Alfred Chiodera und Theophil Tschudy. Die Gebäude wurden im üppig-kolonialistischem Stile erbaut in den Jahre 1883 bis 1885. Nach dem Ableben von Karl Fürchtegott Grob (1893) schenkten die Witwe und die beiden Töchter 1911 die Villa und den gesamten Park dem Diakoniewerk Neumünster, welches die Liegenschaft als Altersheim nutzte und 1929 den Park in zwei Teile trennte. Eine neue Parzellengrenze zerschneidet bis heute die kunstvolle Parkanlage. 1977 erwarb die Stadt die Villa und den sie umgebenden Parkteil.
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Bildtext | Blick im sonntäglichen Sonnenschein auf das märchenhafte Villengebäude am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Bildtext | Blick durch den Park auf die Rückseite der Villa am 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die bewegte Geschichte
vom "ersehnten Land"
1883-1885
1997
7. September 2006 Quelle: Medienmitteilung Projekt Patumbah-Park, Zürich
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Bildtext | Modell des Projektes Patumba Park. | |||
Bildquelle | Pressebild Projekt Patumba Park, Zürich | |||
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Das Bauprojekt Am Parkrand sind Familienwohnungen und ein öffentlich zugänglicher Hammam geplant, die sich als lockere Baustrukturen um den historischen mittleren Parkteil des Patumbah-Areals gruppieren. Für die Architektur der Bauten und ihre Eingliederung in das sensible Umfeld zeichnet das Architekturbüro Miller & Maranta verantwortlich. Bei der Auswahl der künftigen
Bewohner werden Familien bevorzugt, die hier leben, arbeiten und Steuern
zahlen. Die verwilderte Parkanlage wird von der Landschaftsarchitektin Jane
Bihrde Salis nach den Originalplänen von Evariste Mertens restauriert und
der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.
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Bildtext | Der Situationsplan mit Legenden des Bauprojektes. | |||
Bildquelle | Pressebild Projekt Patumba Park, Zürich | |||
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Die Städtische Initiative
"Pro Patumbah-Park"
Auf der nördlichen Hälfte des historischen Patumbah-Parks
im Zürcher Seefeld ist eine Die rund 5000 Unterschriften sind in lediglich zwei Monaten Sammelzeit zusammengekommen und das Soll von 3000 wurde deutlich übertroffen. Das Initiativkomitee stützte sich dabei nicht nur auf eigene Kräfte ab, sondern durfte auch auf die spontane Unterstützung von Personen aus der Bevölkerung zählen, welche autonom sammelten und einige Hundert Unterschriften beisteuerten. Dies zeigt, dass die Bürgerinnen
und Bürger Zürichs in zunehmendem Masse sensibilisiert sind und mitreden
wollen, wenn Parks und Freiräume zur Diskussion stehen. Das trotz hoher
Kosten positive Abstimmungsergebnis zum Leutschenpark bestätigt diesen
Trend. Da ist von „romantischer Stimmung“ als Inspirationsquelle die Rede und davon, die „grossartigen Räume der ursprünglichen Parklandschaft“ dank Vereinigung der zur Zeit getrennten Parkhälften wieder erlebbar zu machen. Tatsächlich müssen jedoch die Requisiten dieser Empfindungen, nämlich der imposante Baumbestand, fast gesamthaft den neuen Baukörpern weichen, wie aus den Baueingabeplänen ersichtlich ist. Die künftige Szenerie wäre demnach
eine andere: Parkbesucher – der Park soll ja öffentlich zugänglich sein –
„flanieren“ unmittelbar vor den Balkonen der Eigentumswohnungen... Da werden
absehbare Konflikte offensichtlich gleich eingeplant. Quelle: Medienmitteilung Volksinitiative Pro Patumbah-Park, Zürich
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Bildtext | Rund um sowie im Park selber sind anlässlich der Abstimmung vom 8. Februar 2009 Plakate der Gegner sowie der Befürworter der Initiative aufgestellt. Aufnahme vom 25. Januar 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Die Abstimmung vom 8.
Februar 2009 Am 8. Februar 2009 sagten 74,4 % aller Wähler, bei total 216'324 Wahlberechtigten und einer Stimmbeteilung von 46,1 %, NEIN zur Initiative. Die Initiative wurde in allen Wahlkreisen mit der ziemlich identischen Prozentzahl verworfen.
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Auf einer langen Strecke gehen wir an der
Zollikerstrasse einem alten eisernen Gartenzaun entlang. Er trennt die Strasse vom Patumbah-Park. Aufnahme vom 25. Januar 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Der Zahn der Zeit lässt seine Spuren auch auf
dem langen Eisenzaun gut erkennen. Aufnahme vom 25. Januar 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Lang lang ist her als noch vor Jahrzehnten
dieses Tor Einlass zu den Herrschaften bot. Aufnahme vom 25. Januar 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
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Beitrag in der Fernsehsendung "Schweiz aktuell"
vom 21. Januar 2009 über den Patumbah-Park und die Abstimmung vom 8. Februar 2009. |
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Bildquelle | SF Schweizer Fernsehen, Schweiz Aktuell, Zürich | |||
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8. Februar 2009:
Initiative Pro Patumbah-Park abgelehnt
Der Stadtrat ist erfreut, dass die
Stimmberechtigten der Empfehlung von Stadt- und Gemeinderat gefolgt sind und
die Initiative «Pro Patumbah-Park» abgelehnt haben. Es ist ein wichtiger
Schritt zur Realisierung des privaten Wohnbaupro-jekts und der Öffnung des
Parks. Quelle: Medienmitteilung vom 9. Februar 2009, Stadtrat von Zürich
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Bildtext | Luftbild des Patumbah-Parks mit dem privaten Teil (links) und dem bereits öffentlichen Teil (rechts). | |||
Bildquelle | Medienbild, Stadt Zürich | |||
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17. Juni 2009:
Definitiv Grünes Licht für Projekt Patumbahpark
Jetzt hat auch das Bundesgericht die
Rechtsgültigkeit des Bauprojektes Patumbahpark bestätigt. Die oberste
juristische Instanz der Schweiz hat am 4. Juni 2009 einen Rekurs aus den
Kreisen der ehemaligen Initiative „Pro Patumbah-Park“ in allen Punkten
abgewiesen. Quelle: Medienmitteilung vom 17. Juni 2009 Projekt Patumbah-Park
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Links zum Thema |
«Patumbah – eine unendliche Geschichte?» (Aus der Zeitschrift "Grünzeit" der Stadt Zürich, 2006) | |||
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Volksinitiative Pro Patumbah-Park, Zürich (Initianten und Befürworter der Initiative) | ||||
Projekt Patumbah Park, Zürich (Initianten des Bauprojekts und Gegner der Initiative) | ||||
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