Name |
Der Rindermarkt |
benannt | 1277 | |
benannt nach |
Ursprünglicher Standort eines Viehmarktes, wo hauptsächlich auch Rinder den Besitzer wechselten. | StrNr | 1632 | . |
Quelle | Kartei Stadtarchiv | |||
Kreis | 1 | |||
d3; N13 | ||||
Quartier(e) | Altstadt rechts der Limmat | PLZ | 8001 | |
Beginn bei | Marktgasse 20 | Quartier | Altstadt rechts d. L. | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Froschauergasse / Neumarkt | Quartier | Altstadt rechts d. L. | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Der Rindermarkt Der Rindermarkt war der ursprüngliche Standort eines Viehmarktes, wo hauptsächlich auch Rinder den Besitzer wechselten. Der ursprüngliche Viehmarkt wechselte aber schon früh seinen Standort an den nahegelegenen "Neumarkt". Im Jahre 1399 erfolgte erneut ein Standortwechsel an den nahen Burggraben beim "Neumarkttor".
|
|||
Abbildung | ||||
Bildtext | Blick in den Rindermarkt von der Stüssihofstatt kommend am 21. Dezember 2008. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Wir stehen vor dem Haus Nr.12 mit der legendären
"Öpfelchammere" und blicken in Richtung Neumarkt. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Die berühmte und seit 1801 bestehende
Öpfelchammer im beflaggten Haus am Rindermarkt 12. Einst das Stammlokal des berühmten Zürcher Dichters und Poeten Gottfried Keller (1819-1890). Aufnahme vom Ostersonntag, 12. April 2009. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Das Haus "zur gelben Lilie" am Rindermarkt
dürfte um das Jahr 1836 entstanden sein. Sicher belegt sind erste grössere
Umbauten im Jahre 1863 und der spätere Ladeneinbau um das Jahr 1900. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Blick in das Schaufenster eines der unzähligen
Antiquitätengeschäfte. Hier wird ein nostalgischer "Chrömerlisladen"
(Krämerladen) mit viel Zubehör aus dem Jahre 1900 angeboten. Aufnahme vom Ostersonntag, 12. April 2009. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Das genaue Entstehungsdatum des Hauses "zum
Giessfass" am Rindermarkt 19 ist nicht bekannt. Die Hausinschrift liefert
uns aber folgende zeitliche Angaben. Ab 1357 bekannt werd ich 1444 zum
Giessfass genannt. 1634-1756 im Besitz der Muralten. 1795 kauft mich Joh.
Müller Ing. (1733-1816) Schöpfer des Grossen Stadtplanes. Aufnahme vom 22. Mai 2011. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Blick vom Ende des Rindermarktes durch den
Rindermarkt gegen die Marktgasse, vom Anfang des Neumarktes und der Froschaugasse. Aufnahme vom Ostersonntag, 12. April 2009. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Die Altstadt mit ihren versteckten Winkeln verfügt über
noch viel alteingesessene Handwerksbetriebe. Aufnahme vom Ostersonntag, 12. April 2009. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Hier wo die Froschaugasse und der Neumarkt
beginnen, endet der Rindermarkt. Aufnahme vom Ostersonntag, 12. April 2009. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Ein Blick zurück in das Ende des Rindermarktes und den
Beginn des Neumarktes. Aufnahme vom Ostersonntag, 12. April 2009. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
||||
Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte auf den angegebenen Webseiten |