| Name |
Der Rudenzweg |
benannt | 1939 | |
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benannt nach |
Adelsfamilie "Rudenz"
aus Giswil (Obwalden). Schiller beschreibt in seinem Tell den Junker Rudenz, der zu dieser Familie gehörte. |
StrNr | 1678 | 2147 |
| Quelle | StRB | |||
| Kreis | 9 | |||
| H11 |
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| Quartier(e) | Altstetten | PLZ | 8048 | |
| Beginn bei | Grundstrasse 20 | Quartier | Altstetten | |
| verläuft über | Quartier | |||
| Ende bei | Badenerstrasse 558 | Quartier | Altstetten | |
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frühere Namen |
Jahr | |||
| Zusatztext |
Die Adelsfamilie "Rudenz"
bewohnte in Flüelen (Kanton Uri) nach 1359 einen feudalen Wehr- oder
Schlossturm, der im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Der Turm wurde erstmals
1369 erwähnt und befand sich ausserhalb des Dorfes Flüelen. Er diente den
Adligen zur Kontrolle der Gotthardstrasse. Die Adelsfamilie Rudenz übernahm den Turm vom verstorbenen Freiherr Johann von Attinghausen. Mit dem Tod von Johann von Rudenz, dem letzten Namensträger, erlosch der Familienname Rudenz um das Jahr 1832. Nebst dem wunderschönen Wehrturm "Schloss Rudenz" in Flüelen, finden wir nahe beim obwaldnerischen Giswil die Burg (Ruine) Rudenz.
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| Abbildung | ||||
| Bildtext | ||||
| Bildquelle | ||||
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Links zum Thema |
Gemeinde Giswil (Schloss Rudenz) | |||
| Gemeinde Flüelen (Burgruine Rudenz) | ||||
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