Name
Der
Sagentobelbachweg
 
benannt 1996
benannt
nach
Flurname "Sagentobel" und gleichnamiger Flusslauf "Sagentobelbach" am Adlisberg. StrNr 1704 86
Quelle StRB
Kreis 12

Planfeld

U8

Quartier(e) Schwamendingen PLZ Waldweg
   
   
Beginn bei Bahnhof Stettbach Quartier Schwamendingen
verläuft über   Quartier  
Ende bei bis zur Stadtgrenze zu Dübendorf Quartier Schwamendingen
       
frühere
Namen
     
   
   
   
       
Zusatztext Das Sagentobel

Der eigentliche Ursprung des Flurnamens "Sagentobel" läst sich bereits in einer alten Beschreibung des Zürchberg-Zehntens finden. So wird dieser bereits so umschrieben, dass dieser vom "Matzenbühl" bis zum  Kloster Zürichberg und neben diesem quer bis an "Widen" hinter dem Tobelhof zur "Sagen" geht.

Von dieser ehemaligen "Sagen-Gebäude" (Sägereibetrieb) waren um das Jahr 1890 teils noch einzelne Pfähle aus Eichenholz, als einzige Gebäudeüberreste zu erkennen.

 

       
Abbildung
Bildtext Vereister Sagentobel-Wasserfall im Winter 1914, aufgenommen von Dr. Leo Wehrli.
Bildquelle Aufnahme: Dr. Leo Wehrli, Zürich / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk.
   
Abbildung
Bildtext Die vereiste linksufrige Wand des Sagentobel-Wasserfalles im Winter 1914, aufgenommen von Dr. Leo Wehrli.
Bildquelle Aufnahme: Dr. Leo Wehrli, Zürich / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk.
   
Zusatztext Der Sagentobelbachweg

Der Sagentobelbachweg führt uns entlang des Sagentobelbaches und der Allmend Stettbacherwiese. Der Bach entwässert den Nordhang des Adlisberges und mündet in Schwamendingen, bei der Stadtgrenze zu Dübendorf, in die Glatt. Der Bachlauf wurde im Jahre 1988 auf einer Länge von 900m offen gelegt. Bereits auf dem Gemeindegebiet von Dübendorf fliesst der Sagentobelbach auch an der Ruine der Schiterburg, eingegrenzt durch Sagentobelbach und Burstelbach, vorbei.

 

       
Abbildung
Bildtext Ein erstes Teilstück des Sagentobelbachweges erstreckt sich bereits auf Dübendorfer Gemeindegebiet zwischen Sagentobelbachstrasse (Dübendorf) und dem Bahnhof Stettbach. Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Neuer Bahnhof Stettbach mit dem Anfang des Sagentobelbachweges.
Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Bahnhof Stettbach mit neuer Velostation und links dem Sagentobelbachweg.
Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Sagentobelbachweg zurück in Richtung Bahnhof Stettbach und die Geschäftshäuser an der Dübendorfer Zürichstrasse 130. Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Übermässig grosse aber leere Becken säumen hier den Sagentobelbachweg. Dienten Sie einst zur Entwässerung oder sind sie als Überflutungsschutz vorgesehen? Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Eines der wenigen mit Wasser gefüllten Becken entlang des Sagentobelbachweges.
Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Endstation eines vermutlich "ausgeliehenen" Fahrrades zum Bahnhof Stettbach.
Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Krankenheim Mattenhof auf den Sagentobelbachweg in Richtung Stettbach.
Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein Teil des Sagentobelbachweges führt uns an den Sportanlagen Heerenschürli entlang.
Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Dem Sagentobelbachweg von Dübendorf entlang in Richtung Stadt Züich, rechts das bereits städtische Krankenheim Mattenhof. Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Pompöser und betonierter Zugang von den städtischen Sportanlagen Heerenschürli in die seit Jahren brach liegende Stettbacherwisen. Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Sagentobelbachweg führt auf Dübendorfer Boden der Stettbacherwisen entlang, hier wurde Ausbruchmaterial beim Bau des Zürichbergtunnels deponiert. Aufnahme vom 11. März 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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