Name
Die Schweighofstrasse
 
benannt 1908
benannt
nach
Flurname "Schweighof".
Hof der nur oder schwergewichtig der Vieh- und Milchwirtschaft diente.
StrNr 1811 437
Quelle StRB
Kreis 3

Planfeld

H14-J15

Quartier(e) Wiedikon PLZ 8045 (Nr. 1-209; 4-232)
  8055 (Nr. 245-429; 262-430)
   
Beginn bei Uetlibergstrasse 300 Quartier Wiedikon
verläuft über   Quartier  
Ende bei Birmensdorferstrasse 427 Quartier Wiedikon
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Der "Schweighof"

Der hier 1210 erstmals erwähnte Hof gehörte damals der St. Peterskirche, ursprünglich vermutlich der Abtei Fraumünster. Beim "Schweighof" handelte es sich um einen Hofbetrieb der nur oder schwergewichtig der Vieh- und Milchwirtschaft diente.

 

       
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Bildtext Auf der Höhe Strassenverkehrsamt mündet die von links kommende Schweighofstrasse
in die Uetlibergstrasse ein. Aufnahme vom 2. Januar 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein altes aber immer noch aktiv genutztes Wasserreservoir an der Schweighofstrasse 11.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Wasserreservoir an der Schweighofstrasse Nr.11, rechts davon führt der Frauentalweg zum Kolbenhof. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Häuser an der Schweighofstrasse 18-26.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Kreuzung auf der Höhe Schweighofstrasse Nr.32 mit dem quer verlaufenden Frauentalweg.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick von der Kreuzung Hegianwandweg - Schweighofstrasse auf die Haltestelle Hegianwandweg.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Kreuzung an der Schweighofstrasse 81 mit dem bergwärts führenden Hegianwandweg.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Murmelibrunnen beim Spielplatz "Murmeliwiese" an der Kreuzung
Bachtobelstrasse-Schweighofstrasse. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext An der Schweighofstrasse nach Nr.127, eingebettet zwischen der Bachtobelstrasse und dem Anfang
des Staudenwegs, findet sich der Städtische Spielplatz "Murmeliwiese". Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein Verkehrsunfall ereignete sich hier am 19. Juli 1937 an der Ecke Schweighofstrasse - Bachtobelstrasse.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext Die Häuser an der Schweighofstrasse 125 und 127 an der Kreuzung Bachtobelstrasse.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Häuser der nahen Arbentalstrasse grenzen hier an die Schweighofstrasse.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick von der Schweighofstrasse nach Nr.127 in den unteren Teil der Bachtobelstrasse.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Anfang des Staudenweges an der Schweighofstrasse Nr.135. Dem Staudenweg entlang
erkennt man rechts die Zugänge zum Kleinalbis. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext An der Schweighofstrasse Nr.181 beginnt hier der Im Hagacker. Oberhalb erkennt man die
Seitenarme der Strassenzüge Kleinalbis. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Einen weiteren Zugang zur nahen Arbentalstrasse finden wir hier an der Schweighofstrasse zwischen Nr.188 und 190. Er führt uns in der Bereich der Arbentalstrasse 330. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Haltestelle "Im Hagacker" an der Kreuzung Schweighofstrasse - Im Hagacker.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick durch die Schweighofstrasse von der Höhe Im Hagacker in Richtung Heuried.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Zwischen der Schweighofstrasse 195 und 205 befindet sich ein Zugang zum Schulhaus
Friesenberg an der Schweighofstrasse 201. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Schulhaus Friesenberg an der Schweighofstrasse 201.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Restaurant Schweighof und der Coop-Supermarkt Schweighof an der gleichnamigen
Schweighofstrasse 232 und 226. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Brunnen vor dem Coop an der Schweighofstrasse 230.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Kirche Friesenberg an der Schweighofstrasse 231.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein Verkehrsunfall ereignete sich hier am 6. September 1939 an der Ecke Schweighofstrasse - Borrweg.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext An der Kreuzung Schweighofstrasse 231-239 / Borrweg finden wir heute die Kirche Friesenberg.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auf der Höhe der Schweighofstrasse Nr.245 bei der Westapotheke kreuzen wir hier den Borrweg.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Bushaltestelle Schweighof vor der Schweighofstrasse Nr.331.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Fortsetzung des Döltschiweges oberhalb der Schweighofstrasse beim Bahnübergang.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Bahnübergang auf Höhe Schweighofstrasse 334, dahinter beginnt der Marie-Heim-Vögtlin-Weg.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Haltestelle Zürich-Schweighof SZU am Margaretenweg Nr.24 und zugleich rechts dem Ende des
Margaretenweges an der Schweighofstrasse Nr.334. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Bahnübergang auf Höhe Schweighofstrasse bei Nr.334 auf die vorbeifahrende Uetlibergbahn.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick von der Schweighofstrasse / Döltschiweg Nr.177 auf den Bahnübergang Schweighofstrasse
und dahinter rechterhand auf die Fortsetzung des Döltschiweges. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Ende der Paul-Clairmont-Strasse zwischen den Bahngleisen und der Schweighofstrasse Nr.357.
Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Hier an der Birmensdorferstrasse 427 mündet das Ende der Schweighofstrasse ein.
Aufnahme vom 1. August 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick von der Schweighofstrasse in die Birmensdorferstrasse und den Postautokurs nach Bahnhof Wiedikon.
Aufnahme vom 1. August 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein Verkehrsunfall ereignete sich hier am 30. März 1930 an der Ecke Birmensdorfer- / Schweighofstrasse.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
Zusatztext Als es noch zwei Teile der Schweighofstrasse gab

Interessante Informationen zur Entwicklung der Schweighofstrasse finden wir in den Strassenverzeichnissen aus den Jahren 1919 und 1932. So verläuft die Schweighofstrasse im Jahre 1919 noch von der Uetlibergstrasse-Albisgüetli bis nördlich zum Reservoir (projektiert bis zur Birmensdorferstrasse). Bereits im Verzeichnis von 1932 wird der, teils erst projektierte und noch nicht ganz realisierte Strassenverlauf hingegen schon umschrieben von der Uetlibergstrasse bis zur Albisriederstrasse.

Das Teilstück zwischen Birmensdorfer- und Golbrunnenstrasse war noch erst projektiert. Interessant daran ist, dass die heutige Schweighofstrasse bereits an der Birmensdorferstrasse endet. Das projektierte und geplante Teilstück zwischen Birmensdorfer- und ehemaliger Fellenbergstrasse (heutige Gutstrasse) wurde 1933 als Schaufelbergerstrasse realisiert.

Das geplante Stück zwischen der ehemaligen Fellenbergstrasse (heutige Gutstrasse) und dem bereits realisierten Schlussstück der Schweighofstrasse beim Friedhof Sihlfeld wurde einer neuen Bestimmung zugeführt. Heute finden sich dort Wohnbauten der Gutstrasse 136-150, Familiengärten und Teile des Friedhofes Sihlfeld.

Aber auch die Vergrösserung des nahen Friedhofes Sihlfeld machte sich teils auf die Verkehrsführungen einzelner umliegender Strassen bemerkbar. Das bereits existierende Teilstück der Schweighofstrasse bis zur Albisriederstrasse wurde zu Gunsten von Familiengärten, Zufahrten und Friedhofsareal aufgehoben.

Die 1932 noch bis zum Krematorium führende und eigentlich bis zur Albisriederstrasse weiter geplante Goldbrunnenstrasse wurde zu Gunsten einer weiteren Friedhofserweietrung bereits am heutigen Leonhard-Ragaz-Weg beendert und zu Friedhofswegen umgenutzt. Gleiches Schicksal war der Saumstrasse beschieden die einst bis zum Krematorium führte. Sie wurde ab dem heutigen Leonhard-Ragaz-Weg ebenfalls zu Friedhofswegen und Grabfelder umgenutzt.

 

       
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Bildtext Markante Strassenänderungen zwischen Friedhof Sihlfeld und Albisrieden aus der Zeit vor der 2. Eingemeindung
Bildquelle Ausschnitt aus dem Stadt- und Verkehrsplan von Zürich aus dem Jahre 1932
   
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