Name
Der Sempersteig
 		 benannt 1892
benannt
nach		 Gottfried Semper (1803-1879).
Architekt und Professor an der ETH Zürich.		 StrNr 1844 224
Quelle StRB
Kreis 1

Planfeld

 e2

Quartier(e) Altstadt rechts der Limmat PLZ 8001
   
   
Beginn bei Hirschengraben 48 Quartier Altstadt rechts d. L.
verläuft über   Quartier  
Ende bei Künstlergasse Quartier Altstadt rechts d. L.
       
frühere
Namen		   Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Gottfried Semper (1803-1879)

Nebst vielen anderen bedeutenden Bauten stammt auch das Hauptgebäude der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich aus den Plänen von Gottfried Semper. Das Gebäude wurde in den Jahren 1861-1863 erbaut. An dieser Schule war Gottfried Semper übrigens von 1855-1871 auch als Professor tätig.

 
       
Abbildung
Bildtext Potrait von Professor Gottfried Semper
Bildquelle Aufnahme: unbekannt / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv /
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Zusatztext Der Sempersteig

 
       
Abbildung
Bildtext Die Villa an der Halden stammt aus dem Jahre 1891 und beheimatet heute das Institut für Sonderpädagogik. Sehr schön auf der Karte ersichtlich sind linkerhand die Kirchenfenster der nahen Friedenskirche am Hirschengraben 52 und rechterhand der extrem steile Anfang des Sempersteiges.
Bildquelle Ansichtskarte gelaufen im Jahre 1917.
   
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Bildtext Der Sempersteig vom Hirschengraben aus gesehen am 2. Januar 2004
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Sempersteig vom Hirschengraben mit geöffneter Zufahrt zur unterirdischen
Transformatorenstation des Elektrizitätswerkes. Aufnahme vom 5. Mai 2006.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Gartenpavillon beim der Liegenschaft Sempersteig 3 "Haus zum Berg" aus dem Jahre 1919
Bildquelle Ansichtskarte
   
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Bildtext Klassenfoto der Kindergartenklasse beim Schulhaus Hirschengraben, aufgenommen unterhalb der Künstlergasse mit Universität im Sempersteig. Die Aufnahme stammt aus dem Familienbesitz Wahlich und entstand in den 1920er Jahren.
Bildquelle Photographie im Privatbesitz
   
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Bildtext Das Ende des Sempersteiges an der hier winterlichen Künstlergasse.
Aufnahme vom 26. Dezember 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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