Name |
Der Serpentinweg |
benannt | 2004 | |
benannt nach |
Serpentin
oder auch Schlangenstein
genannt. Gelb- bis dunkelgrünes Gestein oder Mineral. |
StrNr | 2360 | 2421 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 7 | |||
U16 | ||||
Quartier(e) | Witikon | PLZ | 8053 | |
Beginn bei | Trichtenhausenfussweg | Quartier | Witikon | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Trichtenhausenstrasse 120 | Quartier | Witikon | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Der Stadtrat hat am
22. Dezember 2004 dem Antrag der Strassenbenennungskommission
zugestimmt, und den neuen Fussweg bei der Wohnüberbauung „Steinacker“ in
Zürich Witikon mit „Serpentinweg“ benannt. „Serpentin“ = Schlangenstein, gelb- bis dunkelgrünes Gestein oder Mineral, wichtigste Vorkommen in Sachsen und auf Elba, in älteren Gebäuden oft für Säulen und als Wandverkleidung verwendet. Aus der Sicht der Kommission passt der Name auch in leicht abgewandelter Form zum Weg. Serpentine bedeutet gemäss Duden "In Schlangenlinie ansteigender Weg an Berghängen". Auch wenn die Bezeichnung „Berghang“ für die Geländeform im Steinacker etwas übertrieben ist, kann der Verlauf des Weges doch als "Schlangenlinie " bezeichnet werden. Bereits bei den Benennungen mit dem Quartierplan Langmatt bot sich den Mitgliedern der Kommission in Witikon die Gelegenheit, einmal eine andere Form der Benennung zu wählen und geologische Begriffe zu verwenden. Gerne hat die Kommission – mit Zustimmung des Quartiervereins – hier nochmals auf diese Idee zurückgegriffen. Quelle: Medienmitteilung Stadtrat Zürich vom 22. Dezember 2004
|
|||
Abbildung |
|
|||
Bildtext |
Vom Trichtenhausenfussweg zweigt hier der
Serpentinweg ab, im Hintergrund die Trichtenhausenstrasse. Aufnahme vom 26. März 2009. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
![]() |
|||
Bildtext |
Der Winter hat Einzuggehalten an der Trichtenhausenstrasse
haben die Bauarbeiten begonnen. Aufnahme vom 26. Januar 2010. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
![]() |
|||
Bildtext |
Neben der Trichtenhausenstrasse 120 mündet hier
das Ende des Serpentinweges ein. Aufnahme vom 26. Januar 2010. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
||||
Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte auf den angegebenen Webseiten |