Name |
Die St. Annagasse |
benannt | 1790 | |
benannt nach |
Die ehemalige St.
Anna-Kapelle. Erstmals erwähnt wurde die Kapelle im Jahre 1385. Abgetragen wurde sie dann im Jahre 1912. |
StrNr | 1911 | . |
Quelle | Kartei Stadtarchiv | |||
Kreis | 1 | |||
N 13 | ||||
Quartier(e) | Altstadt links der Limmat | PLZ | 8001 | |
Beginn bei | Pelikanstrasse 6 | Quartier | Altstadt links d. L. | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Uraniastrasse 31 | Quartier | Altstadt links d. L. | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Die ehemalige St.
Anna-Kapelle Erstmals erwähnt wurde die Kapelle im Jahre 1385. Abgetragen wurde sie dann im Jahre 1912. In den Jahren 1566 bis 1840 verfügte die St. Anna-Kapelle auch über einen Friedhof. Er wurde in den Pestjahren (1566) nördlich der Kapelle angelegt. → Friedhof St. Anna. Auf dem Gelände der ehemaligen St. Anna-Kapelle steht heute das Coop Einkaufscenter "St. Annahof". Die hingegen erst 1910 von der Evangelischen Gesellschaft erbaute St. Anna-Kapelle steht noch heute auf dem ehemaligen Areal des "Glockenhauses". Dieses "Glockenhaus" wurde in den Jahren 1864 und 1909 abgerissen.
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Abbildung |
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Bildtext | Grosser Kalkblock bei der Moräne St.Anna im Jahre 1909. | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
Leo Wehrli, Zürich
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Zusatztext |
Die St. Annagasse
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Abbildung |
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Bildtext | Erdreich mit Steinen bei Bauarbeiten bei der Moräne St.Anna im Jahre 1909. | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
Leo Wehrli, Zürich
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Abbildung |
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Bildtext | Die St. Annagasse mit dem Haus Nr.9, wo hier noch das freie Gymnasium Zürich untergebracht war, anschliessend nach rechts angebaut Haus Nr.11 mit der St.Anna-Kapelle. Diese Kapelle gibt es noch heute, derzeit jedoch gerade im Umbau begriffen. Da die Kirche unter der Woche schwach besucht wird möchte man nur noch den oberen Teil als Kirchenraum nutzen, dafür wird ein Zwischenboden eingezogen. Im unteren Teil sollte ein vermietbares Ladenlokal erstellt werden. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte 1945 gelaufen | |||
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