Name
Die Stockerstrasse
 
benannt 1877
benannt
nach
Hausname "Stockergut".
Benannt nach der Besitzerfamilie "Stocker".
StrNr 1970 190
Quelle Grb EN
Kreis 2

Planfeld

N 14

Quartier(e) Enge PLZ 8002
   
   
Beginn bei General-Guisan-Quai 22 Quartier Enge
verläuft über   Quartier  
Ende bei Brandschenkestrasse 25 Quartier Enge
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Das Stockergut

Benannt nach dem Namen der Besitzerfamilie "Stocker". Zu diesem Gut gehörte unter anderem auch das Haus "zur Palme" am Bleicherweg 31. Im Wohnhaus "zur Palme" war auch der Wohnsitz von Oberrichter Bernhard Stocker (1807-1860).

 

       
Zusatztext Die Stockerstrasse

 

       
Abbildung
Bildtext Der Claridenhof aus der Vogelperspektive 1963 mit der dahinter quer verlaufenden Claridenstrasse. Von vorne blicken wir auf die Tödistrasse, Stockerstrasse und die Beethovenstrasse.
Bildquelle Aufnahme: Comet / © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk.
   
Abbildung
Bildtext Die Stockerstrasse stadteinwärts an der Kreuzung mit der Gotthardstrasse (quer).
Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Gotthardstrasse mit Uetlibergturm von der Kreuzung Stockerstrasse aus.
Aufnahme vom 14. November 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Am mittleren Bleicherweg im Jahre 1899. Wir blicken auf die noch heute existierenden Liegenschaften am Bleicherweg Nr.52 und 50 und rechts davon der Fortsetzung der Stockerstrasse.
Bildquelle Zürcher Adressbuch-Zeitung von 1899
   
Abbildung
Bildtext Die Kreuzung der Gartenstrasse in Richtung Enge und der hier quer verlaufenden Stockerstrasse.
Aufnahme vom 13. Juni 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich.
   
Abbildung
Bildtext Zwischen der Stockerstrasse 57 und 61 beginnt hier die Dianastrasse.
Aufnahme vom 13. Juni 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext Bauwesen (historische Meldungen)

In den Sitzungen der Sektion des Bauwesens I vom 24. und 31. Dezember 1909 wurde den Nachgenannten, teilweise unter Bedingungen, die baupolizeiliche Bewilligung erteilt für folgende Projekte: Ch. Wahlenmeyer, für drei Dachfenster und einen Abort im Dachstock, Stockerstrasse 39.

Quelle: Zürcher Wochenchronik vom 8. Januar 1910

 

       
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