Name |
Die Viaduktstrasse |
benannt | 1908 | |
benannt nach |
Ein Eisenbahnviadukt
im Industriequartier. Strasse entlang dieses Eisenbahnviaduktes. |
StrNr | 2090 | 585 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 5 | |||
K/L10 | ||||
Quartier(e) | Industriequartier | PLZ | 8005 | |
Beginn bei | Limmatstrasse 257 | Quartier | Industriequartier | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Geroldstrasse / südlich als Sackgasse | Quartier | Industriequartier | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Die Viaduktstrasse Die Viaduktstrasse endete an der Geroldstrasse. Per 2. Februar 2011 erfolgte die Mutation, dass die Viaduktstrasse neu südlich der Geroldstrasse 3 als Sackgasse bei den Bahngleisen endet.
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Abbildung |
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Bildtext |
Blick durch die Limmatstrasse auf Höhe Nr.295
bei der Haltestelle Dammweg stadteinwärts: Rechterhand unter den Gleisbögen der Anfang der Viaduktstrasse. Aufnahme vom 19. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Blick auf die Gleisbögen an der Viaduktstrasse /
Heinrichstrasse. Aufnahme vom 19. September 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Musterlokal an der Viaduktstrasse. Solche
Geschäfte werden zukünftig die SBB-Gleisbögen zieren. Aufnahme vom 26. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Viadukt an der Bahnlinie Zürich-Winterthur, auf Höhe Heinrichstrasse. | |||
Bildquelle | Zürcher Wochen-Chronik von 1903 | |||
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Bildtext | Blick auf die Viaduktbögen in denen zukünftig die Verkaufslokale Viaduktstrasse 21 bis 41 eingebaut werden. Linkerhand das Geschäftshaus an der Heinrichstrasse 200. Aufnahme vom 26. April 2009. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext | Das "jenseits" der katholischen Kirche befindet sich in Zürich an der Viaduktstrasse 65. Es handelt sich dabei um einen Treffpunkt und ein Projekt der katholischen Kirche im Kanton Zürich für junge Erwachsene 18+ unabhängig von Nationalität und Religionszugehörigkeit. Aufnahme vom 8. August 2010. | |||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Blick von der neuen Hard auf das SBB-Viadukt und
die daran verlaufende Viaduktstrasse. Direkt vor uns endet hier die Neugasse. Aufnahme vom 26. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Das Eisenbahnviadukt mit einem durchfahrendem
Doppelstock-Intercity-Zug. Aufnahme vom 26. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Das SBB-Viadukt und die Viaduktstrasse. In den
Bögen werden zukünftig Geschäftslokale eingerichtet werden. Aufnahme vom 26. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Die Viaduktstrasse Nr.73 unter dem
Eisenbahnviadukt. Von der neuen Hard aus in Richtung Josefswiese. Aufnahme vom 8. August 2010. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
1. Dezember 2003: Das Eisenbahnviadukt im Industriequartier - Die Viaduktbögen im Kreis 5
Die SBB müssen den Wipkingerviadukt in
Stand stellen. Für die dringend notwendigen Renovationsarbeiten werden die
bestehenden Einbauten entfernt. Nach der Instandsetzung sollen die Bögen
wieder nutzbar gemacht werden. In welcher Art ist jedoch noch nicht
festgelegt. Die ausgewählten Teams werden Mitte Januar 2004 mit der Projektarbeit beginnen. Die öffentlich zugängliche Beurteilung und Auswahl des Siegerteams durch das Preisgericht findet im Mai 2004 statt. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 1. Dezember 2003
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Abbildung |
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Bildtext | Eisenbahnviadukt in Richtung Letten und die Seidenwebschule an der Limmat im Jahre 1910. | |||
Bildquelle | Ansichtskarte um das Jahr 1910 | |||
Zusatztext |
24.
Februar 2003: Sanierung des Wipkingerviadukts bis 2006
Die Verantwortlichen von SBB und Stadt
Zürich haben am Montagabend an einer öffentlichen Veranstaltung im Saal des
Pfarreizentrums St. Josef über die bevorstehende Sanierung des
Wipkingerviadukts informiert. Auslöser des Projekts ist die unabdingbare
Instandsetzung des Viadukts für die Sicherstellung des Bahnbetriebes. Damit
einher geht der Neuausbau der Viaduktbögen durch die SBB und die
Verlängerung des Fuss- und Veloweges auf dem benachbarten Lettenviadukt, den
die Stadt durchführt. Wie Andreas Steiger und Sven Flütsch von den SBB weiter erklärten, lässt sich die Sanierung nicht so durchführen, dass heutige Mieter der Viaduktbögen ohne Unterbruch bleiben können. Nach Möglichkeit werden für die bisherigen Mieter Ersatzstandorte gesucht. Nach der Sanierung werden die Bögen über eine öffentliche Ausschreibung vermietet. Die bisherigen Mieter werden direkt zur Offertstellung eingeladen. Den Zuschlag erhält das qualitativ beste Angebot. Die Bögen werden nach Baufortschritt bezogen. Die Sanierungsarbeiten beginnen im kommenden Sommer und dauern bis Anfang 2006. Koordiniert mit den Sanierungsarbeiten wird das Tiefbau- und Entsorgungsdepartement (TED) den Fuss- und Veloweg auf dem benachbarten, von den SBB nicht mehr verwendeten Lettenviadukt verlängern. Damit kommt die Stadt einem viel geäusserten Wunsch aus dem Quartier, einem entsprechenden Eintrag im kommunalen Richtplan sowie einem Postulat aus dem Gemeinderat nach. Die heutige Verbindung zwischen Lettenareal und Limmatstrasse wird bis zur Josefswiese weitergeführt. Geplant ist diese Verlängerung für 2005, wie TED-Vorsteher Martin Waser erklärte. Als Knackpunkt für das Konkurrenzverfahren bezeichnete Stadtrat Waser die Auf- und Abgänge zum Lettenviadukt. Denn entlang der Viadukte brauche es einen attraktiven Freiraum ohne störende Hindernisse. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 24. Februar 2003
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Bildtext | Bombenabwurf vom 22. Dezember 1940 am Viadukt Josefstrasse - Ottostrasse. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Zusatztext |
Bombenangriff auf das
Wipkinger Viadukt am 22. Dezember 1940. Am 22. Dezember 1940 warfen britische Flieger Sprengbomben über dem Industriequartier ab mit dem Hauptziel die Eisenbahnviadukte zu zerstören. Bei diesem Angriff wurde der Eisenbahnviadukt an einer Stelle beschädigt und eine Person dabei getötet. Wenn man genau weiss wo, so kann man übrigens noch heute die getroffene und längst reparierte Stelle am Bahnviadukt erkennen. Nämlich am Eisenbahnviadukt Seite Josefstrasse / Viaduktstrasse. Die noch frisch wirkenden Steine verraten die historische Reparaturstelle. Weitere abgeworfene Sprengbomben beschädigten oder zerstörten Wohnhäuser an der weiter entfernten Limmattalstrasse aber auch umliegende Häuser an der Josefstrasse, schwergewichtig die Liegenschaften Nr.194, 196 und 198 gerieten in Mitleidenschaft. Gemäss dem Historiker Thomas Bachmann war das ursprüngliche Angriffsziel der Alliierten das deutsche Mannheim, genauer gesagt die dort ansässigen Motorenwerke. Schlechtes Wetter war der Grund, dass die britischen Flieger als Ersatzziel das Zürcher Industriequartier gewählt hatten. Sehr wahrscheinlich kam es nicht von ungefähr, dass ausgerechnet dieses Ausweichziel geflogen wurde. Galt es mit dem Bahnviadukt gezielt eine wichtige Transitachse zu zerstören oder die nahe Maschinenindustrie zu treffen? Auf dem dritten Bild erkennt man nämlich die Fabrikhallen der ehemaligen Mühlen- und Maschinenfabrik Daverio & Cie an der Heinrichstrasse 221. Die Firma Daverio & Cie. wurde im Jahre 1867 im sanktgallischen Rohrschach von Gustav Daverio und Friedrich Siewerdt als Werkzeugfabrik gegründet und zog 1873 nach Zürich. Drei Jahre später, nämlich 1876, entwickelte sich daraus die Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon. Gemäss Telefonbuch gab es aber die Firma Daverio & Cie sogar noch im Jahre 1953 mit Sitz an der Heinrichstrasse 221.
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Abbildung |
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Bildtext | Bombenabwurf vom 22. Dezember 1940 am Viadukt Josefstrasse - Ottostrasse. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung |
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Bildtext |
Bombenabwurf vom 22. Dezember 1940 am Viadukt
Josefstrasse - Ottostrasse. Die ehemaligen Fabrikhallen der Firma Daverio & Cie AG. |
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Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung |
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Bildtext | Bombenabwurf vom 22. Dezember 1940 am Viadukt Josefstrasse - Ottostrasse. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung |
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Bildtext | Bombenabwurf vom 22. Dezember 1940 am Viadukt Josefstrasse - Ottostrasse. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung |
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Bildtext | Bombenabwurf vom 22. Dezember 1940 am Viadukt Josefstrasse - Ottostrasse. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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Abbildung |
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Bildtext | Bombenabwurf vom 22. Dezember 1940 am Viadukt Josefstrasse - Ottostrasse. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
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