Name |
Der Friesenburgweg |
benannt | 1997 | |
benannt nach |
Burg Friesenberg, heute Ruine Friesenberg am Fusse des Üetlibergs auf der Goldbrunnegg. Erste Erwähnung um 1210 als Friesenburch. | StrNr | 594 | 2057 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 3 | |||
G15 | ||||
Quartier(e) | Wiedikon | PLZ | 8055 | |
Beginn bei | Rebeggstrasse | Quartier | Wiedikon | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Hohensteinweg | Quartier | Wiedikon | |
frühere Namen |
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Zusatztext |
Die Friesenburg Von der ehemaligen Burg Friesenberg stehen heute nur noch einzelne Mauerteile. Im 13. Jahrhundert belebte noch das Rittergeschlecht De Vriesenberch die Burg auf der Goldbrunnegg, am Fusse des Üetlibergs. Erste Erwähnung der Burg bereits im Jahre 1210 als "Friesenbuch", gebildet aus dem altdeutschen Personennamen Friesco. In einer Urkunde aus dem Jahre 1257 wird der Inhaber des Wiediker Meieramtes, ein Jakob Mulner, als Ritter de Vriesenberch genannt. In den Jahren 1925 bis 1930 versuche man die Ruine freizulegen und einzelne Elemente zu rekonstruieren. Leider wurde dabei mehr zerstört als für die Nachwelt erhalten. Seit 1902 gehört die Ruine und der zugehörige Platz übrigens der Stadt Zürich.
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Abbildung |
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Bildtext | Friesenberg mit Utolehm und Bodenwulst, aufgenommen im September 1933. | |||
Bildquelle |
Aufnahme:
W. Lüdi
/ ©
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Beachten Sie vor einer allfälligen Bildnutzung die Lizenzbedingungen "Creative Commons" zu diesem Werk. |
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Zusatztext |
Der Friesenburgweg
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Abbildung | ||||
Bildtext | ||||
Bildquelle | ||||
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