Name |
Der Holunderweg |
benannt | 1928 | |
benannt nach |
Der "Holunder" (lat.
sambucus). Botanische Bezeichnung, eigene Gattung innerhalb der Familie der Moschuskrautgewächse. |
StrNr | 906 | 352 |
Quelle | Grb OE | |||
Kreis | 11 | |||
M6 | ||||
Quartier(e) | Oerlikon | PLZ | 8050 | |
Beginn bei | Birchstrasse 111 | Quartier | Oerlikon | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Regensbergstrasse 203 | Quartier | Oerlikon | |
frühere Namen |
Pflanzschul-Strasse (Gemeinde Oerlikon) (Teilstück) | bis 1933 | ||
Zusatztext |
Der Holunderweg Vermutlich Gegend mit einst einem grossen Vorkommen an Holunderblüten.
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Abbildung | ||||
Bildtext |
Die Birchstrasse 95 und 101 mit dem Anfang des
Holunderweges. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Auf der Höhe Birchstrasse 111 beginnt hier der
Holunderweg. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Der Anfang des Holunderweges zwischen der
Birchstrasse 101 und 111 im Frühjahr 2012. Aufnahme vom 16. Mai 2012. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Der Anfang des schmalen Ährenweges vom
Holunderweg aus betrachtet. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Vom Ährenweg / Holunderweg blicken wir auf die
Rückseite der Häuser am Jasminweg 15,11,9,7,5,3 und 1. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Der Anfang des Jasminweges beim Neubau am
Holunderweg 27. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Blick durch den noch bestehenden Jasminweg vom
Holunderweg aus in Richtung Goldregenweg. Aufnahme vom Karfreitag, 10. April 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
Die ehemalige
Pflanzschulstrasse in der Gemeinde Oerlikon Vergleichen wir einen aktuellen Stadtplan mit dem Zürcher Verkehrsplan aus dem Jahre 1932, also noch vor der Eingemeindung Oerlikons zur Stadt Zürich per 1. Januar 1934, so können wir feststellen, dass der heutige Holunderweg in der ehemaligen Gemeinde Oerlikon noch nicht ganz dem heutigen Verlauf entsprach. Der ehemalige Hollunderweg, damals noch bewusst mit zwei "l" geschrieben, erstreckte sich nämlich erst von der Weststrasse aus (heutige Regensbergstrasse) bei der ABZ-Siedlung in südlicher Richtung, wo er als Sackgasse endete. Das heute ebenfalls zum Holunderweg zählende Teilstück zwischen dem heutigen Holunderweg 16 und der Birchstrasse 111 resp. dem zusätzlichen Zubringer zwischen Birchstrasse 95 und 99 nannte man noch Pflanzschulstrasse. Dies in Anlehnung an die angrenzende Schweizerische Landwirtschaftliche Versuchsanstalt. Das Strassenverzeichnis von 1932 beschreibt den Anfang der Pflanzschulstrasse mit Birchstrasse 95 und das Ende als Sackgasse in westlicher Richtung. Die Strasse wurde später mit dem nahen Holunderweg erschlossen und der Name Holunderweg galt fortan für das gesamte Strassenstück. Die Umbenennung erfolgte im Hinblick auf die bevorstehende Eingemeindung. Im bereits 1893 eingemeindeten Aussersihl gibt es bereits seit 1882 eine Pflanzschulstrasse, die den Namen bis heute aufrecht erhalten konnte.
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