Name |
Der Irringersteig |
benannt | 1907 | |
benannt nach |
Jörg Irringer
vermachte der Gemeinde Fluntern am 4. März 1686 eine Jucharte Reben im Schmelzberg für die Gemeindetrünke. |
StrNr | 1022 | 741 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 6 | |||
O11 | ||||
Quartier(e) | Fluntern | PLZ | 8006 | |
Beginn bei | Bolleystrasse 45 | Quartier | Oberstrass | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Huttenstrasse 56 | Quartier | Oberstrass / Fluntern | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Zur Masseinheit "Jucharte" Eine Jucharte war ein altes Landmass, das nicht einer festen Normierung unterlag. Mit einer Jucharte bezeichnete man die Landfläche die man innerhalb eines Tagewerkes bewirtschaften konnte. So ist es auch klar das bei höher und steiler angelegten Grundstücken, aufgrund der aufwendigeren und anstrengenderen Arbeit, eine Jucharte kleiner ausfiel als im Flachland. So entsprach denn etwa eine Jucharte in den Weinbergen beim Rebbau etwa 4 Aaren (1 a = 100 m²). Im Flachland bei der einfacheren Bewirtschaftung von Wiesland oder beim Getreideanbau konnte sich eine Jucharte zwischen 25 und 35 Aaren festlegen. Um das Ganze noch zu verkomplizieren gab es, nebst der ohnehin schon vorhandenen Ungenauigkeit der Masseinheit, kleinere regionale Abweichungen bei der Berechnung einer Jucharte.
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Abbildung |
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Bildtext |
Der Irringer-Steig beginnt hier neben der
Bolleystrasse 45. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag dem 13. September 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Schöne und hohe Bäume säumen den Zugang zum
Irringersteig. Aufnahme vom Knabenschiessensonntag dem 13. September 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Vom Irringersteig aus erreichen wir diesen
schönen und ruhigen Spielplatz. Aufnahme vom 13. September 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Abbildung |
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Bildtext |
Das Ende der Irringersteiges bei der Liegenschaft
Huttenstrasse 56. Aufnahme vom 27. Dezember 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
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