Name |
Der Kalchtarenweg |
benannt | 1986 | |
benannt nach |
Flurname "Kalchtaren". Namensgebung aufgrund eines bereits 1549 erwähnten Kalkbrennofens an dieser Stelle. |
StrNr | 1050 | 2630 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 10 | |||
E6 | ||||
Quartier(e) | Höngg | PLZ | Waldweg | |
Beginn bei | Riedhofstrasse | Quartier | Höngg | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Rütihofstrasse | Quartier | Höngg | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Noch heute kann man bei Flurnamen mit
Wortteilen wie "Kalktaren", "Kalktarren" oder "Kalk-Darren" davon ausgehen
das in früheren Zeit hier ein Kalkbrennofen stand. Um die Zeit des Mittelalters entstanden auch bei uns sehr viele solcher Brennöfen, sie dienten zur Herstellung von Baumaterialien da man ja Zement noch nicht kannte. Gemauert wurde nur mit einem Gemisch aus ungelöschtem Kalk und Sand, sogenanntem Kalkmörtel. In dieser Kalkbrennereien wurden dann aus diesen Kalksteinen der ungelöschte Kalk gewonnen.
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Abbildung | ||||
Bildtext | ||||
Bildquelle | ||||
Links zum Thema |
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