Name |
Der Lydia-Welti-Escher-Hof |
benannt | 2008 | |
benannt nach |
Lydia Welti-Escher
(1858-1891). Kunstmäzenin und Tochter des Eisenbahnpioniers Alfred Escher. |
StrNr | 2424 | 913 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 11 | |||
O 13 | ||||
Quartier(e) | Altstadt rechts der Limmat | PLZ | 8001 | |
Beginn bei | Krautgartengasse / Hirschengraben 24 | Quartier | Altstadt rechts d. L. | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Krautgartengasse / Heimstrasse | Quartier | Altstadt rechts d. L. | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Lydia Welti-Escher
(1858-1891) Mit Lydia Welti-Escher (1858-1891), Tochter des Eisenbahnpioniers Alfred Escher, wird eine gebildete, fortschrittliche und starke Persönlichkeit sowie grosszügige Kunstmäzenin geehrt. Lydia Escher hatte sich bereits früh zu einer emanzipierten Frau entwickelt; sie scheiterte aber tragisch an den damaligen gesellschaftlichen Zwängen. Als bedeutende Förderin der Kunst gründete Lydia Welti-Escher 1890 die Gottfried Keller-Stiftung, eine der bedeutendsten nationalen Stiftungen zum Erhalt bildender Kunst und trug damit wesentlich zum Grundstock des heutigen Kunsthauses bei. Der Geburtstag dieser bemerkenswerten Frau jährte sich am 20. Juli 2008 zum 150. Mal. Lydia Welti-Escher wurde im Quartier Enge in Zürich geboren, wuchs in der Villa Belvoir auf und nahm sich in Champel bei Genf das Leben. Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 20. August 2008
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Abbildung | ||||
Bildtext | ||||
Bildquelle | ||||
Zusatztext |
Der Lydia-Welti-Escher-Hof 20. August 2008:
Strassenbenennungskommission; Benennung von «Lydia-Welti-Escher-Hof». Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 20. August 2008
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Abbildung |
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Bildtext |
Der Lydia-Welti-Escher-Hof hinter dem
Kunsthaus-Restaurant von der Heimstrasse aus. Aufnahme vom 1. März 2009. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Links zum Thema |
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