Gang dur Alt-Züri: Der Segetenweg

Name	Der Segetenweg	benannt	1933
benannt nach	Flurname "Sägeten". Abgeleitet aus dem mittellateinischen Begriff "saigata", eine Bezeichnung für ein Ackermass.	StrNr	1836	.
		Quelle	Kartei Stadtarchiv
		Kreis	7
		Planfeld	R/S 16
Quartier(e)	Witikon	PLZ	8053


Beginn bei	Berghaldenstrasse 42	Quartier	Witikon
verläuft über		Quartier
Ende bei	Drusbergstrasse 76	Quartier	Witikon

frühere Namen	Rebgasse	Jahr	bis 1933




Zusatztext	Zum Flurnamen "Sägeten" Abgeleitet aus dem mittellateinischen Begriff "saigata", eine Bezeichnung für ein Ackermass. Sehr ähnliche Namensgebung wie bei der Strassenbezeichnung → Am Sägertenbach.

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Bildtext	An der hier quer verlaufenden Berghaldenstrasse beginnt auf Höhe Nr.42 der Segetenweg. Aufnahme vom 26. Januar 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Unmittelbar oberhalb des Segetenweges bietet sich uns dieser malerische Anblick der verträumten alten Kirche Witikon im Schneekleid an. Aufnahme vom 26. Januar 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Von der Carl-Spitteler-Strasse 64 aus bietet sich uns ein herrlicher Blick über den winterlichen Segetenweg. Aufnahme vom 26. Januar 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Die Carl-Spitteler-Strasse mit der Seniorenresidenz Segeten in den Häusern Nr.70 und 68, rechterhand die Abzweigung zum unteren Teil des Segetenweges in Richtung Gebiet "Tal". Aufnahme vom 26. Januar 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

Zusatztext	Die ehemalige Rebgasse in Witikon Als Rebgasse wurde in früheren Jahren der heutige Segetenweg vor der Eingemeindung Witikons in die Stadt Zürich im Jahre 1934 bezeichnet. Ein Hinweis auf die dort gewachsenen Reben. Im Hinblick auf die bevorstehende Eingemeindung musste der Strassennamen jedoch geändert werden, gab es doch in Aussersihl bereits seit 1892 eine Rebgasse. Und offensichtlich auch die Gemeinde Höngg, die ebenfalls 1934 zur Stadt eingemeindet wurde, besass einen solchen Strassennamen. Quellenangabe: Den Hinweis auf den ehemaligen Namen "Rebgasse" fand ich in dem Buch "Zürich-Witikon - 50 Jahre Eingemeindung".

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